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Der Einfluss des maternalen Alters auf ausgewählte geburtshilfliche Parameter

Dieses Projekt wird vom Studiengang Hebamme in Kooperation mit dem Institut für klinische Epidemiologie der Tiroler Kliniken GmbH durchgeführt. Das durchschnittliche Alter von Gebärenden ist in Österreich in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen. Ein mütterliches Alter ab 35 wird aufgrund einer höheren Interventionsrate als unabhängiger Risikofaktor für Schwangerschaft und Geburt diskutiert.

Laufzeit: 01.01.2018 — 30.04.2019

Dieses Projekt wird vom Studiengang Hebamme in Kooperation mit dem Institut für klinische Epidemiologie der Tiroler Kliniken GmbH durchgeführt.
Das durchschnittliche Alter von Gebärenden ist in Österreich in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen. Ein mütterliches Alter ab 35 wird aufgrund einer höheren Interventionsrate als unabhängiger Risikofaktor für Schwangerschaft und Geburt diskutiert. In dieser Arbeit wird der Einfluss mütterlichen Alters auf den Geburtsmodus, die Schwangerschaftsdauer und die Interventionsrate während der Geburt dargestellt. Zudem wird der Einfluss der mütterlichen Parität analysiert.
Als Methode wurde eine retrospektive Datenerhebung und Auswertung aus dem Geburtenregister Österreich gewählt. Für die vorliegende Arbeit wurden die Daten aller Einlingsgeburten im Zeitraum von 2008 bis 2016 herangezogen. Ausgeschlossen wurden Mehrlings- und Totgeburten. Das Alter und die Parität der Mutter wurden mit vorab definierten Variablen (Entbindungsmodus, Schwangerschaftswoche, Episiotomie bei Vaginalgeburt, Periduralanästhesie bei Vaginalgeburt oder Sectio sowie Mikroblutuntersuchung) in Beziehung gesetzt.

  • Projektteam: Dr. Barbara Schildberger, M.A., Doris Linzner, B.A. M.A., Luise Hehenberger, BSc
  • Partner: Institut für klinische Epidemiologie der Tiroler Kliniken GmbH

Publikation: