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Outgoings - Mitarbeiter*innen

Innovation braucht Vielfalt

Die FH Gesundheitsberufe OÖ fördert und unterstützt die Auslandsaufenthalte des administrativen Personals und der Lehrenden, denn sie sieht deren Mobilität als wichtigen Multiplikationsfaktor für Wissenstransfer und Kompetenzerwerb auf internationaler Ebene.

Die Auswirkungen eines Auslandsaufenthaltes auf die persönliche und fachliche Entwicklung können vielfältig sein. Neben der allfälligen Verbesserung von Sprachkenntnissen und interkulturellen Fähigkeiten kann ein beruflicher Aufenthalt außerhalb Österreichs auch der erste Schritt in Richtung einer Einbettung in ein globales Netzwerk sein und länderübergreifenden Erfahrungsaustausch bedeuten. Internationale Teamerfahrung und fachlicher Austausch zu Lehrmethoden, curricularen Unterschieden und unterschiedlichen Rahmenbedingungen können dazu beitragen, neue Perspektiven im Hinblick auf das eigene Tätigkeitsfeld zu schaffen, denn Innovation braucht Vielfalt.

Lehre im Ausland

Erasmus+ Teaching Assignments erlauben Lehrenden an der FH Gesundheitsberufe OÖ einen Lehrauftrag an einer Partnerhochschule durchzuführen. Bei Interesse treten Sie im Vorfeld mit dem International Office der FH Gesundheitsberufe OÖ in Kontakt, um einen möglichen Erasmus+ Zuschuss abzuklären.

Folgende Kosten können bezuschusst werden:

  • Reisekosten
  • Aufenthaltskosten

Aufenthaltsdauer & Voraussetzungen

  • Mindestaufenthaltsdauer von zwei aufeinanderfolgenden Tagen (exklusive Reisezeit)
  • Übernahme einer Lehrverpflichtung von mind. acht Stunden bei einem Aufenthalt von zwei bis sieben Tagen
  • Lehraufenthalte sind bis zu einem Zeitraum von zwei Monaten möglich, die Mindestunterrichtsleistung wird in diesem Fall entsprechend angepasst.

Weiterführende Informationen

Fortbildung im Ausland

Nicht nur für Lehrende, sondern für ALLE Mitarbeiter*innen der FH Gesundheitsberufe OÖ gibt es die Möglichkeit der Erasmus+ Trainingsaufenthalte. Mitarbeiter*innen, die im Rahmen kurzer Mitarbeitsphasen, Job Shadowing-Schemen, Studienbesuche, Workshops etc. eine Fortbildungszeit an einer Hochschule oder sonstigen Bildungseinrichtungen im Ausland verbringen und gleichzeitig einen Beitrag zur Vernetzung und Förderung der Mobilität des Hochschulpersonals leisten wollen, können die Möglichkeit dieser Erasmus+ Förderung nutzen.

Bei Interesse treten Sie im Vorfeld mit dem International Office der FH Gesundheitsberufe OÖ in Kontakt, um einen möglichen Erasmus+ Zuschuss abzuklären.

Das Projekt "Integration and Promotion of Staff Training Courses at Universities across Europe" (IMOTION) bietet zudem eine Recherchemöglichkeit bei der Suche nach Erasmus+ Trainingsaufenthalte:
http://staffmobility.eu/

Folgende Kosten können bezuschusst werden:

  • Reisekosten
  • Aufenthaltskosten

Aufenthaltsdauer & Voraussetzungen

  • Mindestaufenthaltsdauer von zwei aufeinanderfolgenden Tagen (exklusive Reisezeit)
  • Erwerb von Wissen oder Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen

Sonderzuschuss für Hochschulpersonal mit besonderen Bedürfnissen

Mitarbeiter*innen mit Beeinträchtigung oder chronischer Krankheit können zusätzlich zum regulären Erasmus+ Mobilitätszuschuss für Lehr- oder Fortbildungsaufenthalte im Ausland um einen Erasmus+ Sonderzuschuss ansuchen. Bei der Vorbereitung Ihres Erasmus+ Aufenthalts bitten wir um Bekanntgabe Ihrer Situation sowie um Einschätzung der Mehrkosten, die voraussichtlich bei Ihrer Erasmus+ Mobilität bzw. im Gastland entstehen.
Bei Lehrenden und dem allgemeinen Hochschulpersonal mit besonderen Bedürfnissen erfolgt die Antragsstellung für einen Sonderzuschuss gleichzeitig mit der Bewerbung um einen Erasmus+ Aufenthalt.

Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen an das International Office der FH Gesundheitsberufe OÖ zu wenden.

Nützliche Links

Nähere Infos zu den Antragsunterlagen und der Beantragung des Sonderzuschusses erhalten Sie im International Office sowie auf der Website von Erasmus+.

Die Plattform Inclusive Mobility bietet spezielle Infos und best practices zum Thema Inklusion von Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit im Hochschulbereich sowie bei deren Erasmus+ Aufenthalten.

Green Mobility

Zusätzlich werden besonders CO2-arme Mobilitätsformen unter dem Schlagwort „Green Mobility“ gefördert. Dies bedeutet, dass auch höhere Reisekosten gefördert wenn, wenn Erasmus+ Teilnehmer*innen Transportmittel mit geringeren CO2-Emissionen wählen (z.B. Zug statt Flugzeug).