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Logopädie

  • Art Bachelor Studium (Vollzeit)
  • Dauer 6 Semester
  • Standorte Linz
Logopädin, die ein Kind logopädisch betreut
Module
ECTS-Punkte pro Semester
Modul Fachlich-methodische Kompetenzen
ECTS-Punkte pro Semester
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Allgemeine medizinische Grundlagen
6
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen die morphologischen und funktionellen Zusammenhänge des gesunden Körpers; • sind mit der medizinischen Terminologie vertraut und haben grundlegende Kenntnisse über Entwicklung und Aufbau des menschlichen Organismus; Sie kennen die Grundlagen der Physiologie und können die Funktion von Organsystemen und deren Zusammenspiel erklären. • haben Kenntnisse über die Entstehung von Krankheiten und wissen über Ursachen und Auswirkungen abweichender Zell- und Gewebsstrukturen und -funktionen im Organismus Bescheid; • kennen Standards der Hygiene, der Infektionsverhütung und Epidemiologie, prophylaktische Maßnahmen und können diese in ihrem relevanten beruflichen Umfeld umsetzen; • können den Anforderungen der Hygiene Rechnung tragen;

Lehrveranstaltungen
Allgemeine Anatomie und Physiologie
Semester:
1
Typ:
Vorlesung Pflicht
ECTS-Punkte:
3
Inhalte:
• Einführung in Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers (Definitionen, Ebenen der strukturellen Organisation, Homöostase, Flüssigkeitskompartimente, Rückkoppelungssysteme, Terminologie, Ebenen und Schnitte, Körperhöhlen und Regionen)
• Chemische Organisationsebene
• Zelluläre Organisationsebene inkl. Störungen der Homöostase
• Organisationsebene der Gewebe inkl. Störungen der Homöostase
• Integument
• Stützung und Bewegung (Knochengewebe, Extremitäten- und Rumpfskelett, Gelenke, Muskelgewebe, Muskulatur)
• Steuerungssysteme (Nervengewebe, zentrales und peripheres NS, autonomes NS, Reiz- und Sinnesphysiologie, Neurobiologie, endokrines System)
• Versorgung und Entsorgung (Blut, Herz- und Kreislaufsystem, Lymphatisches System und Immunität, Respirations-, Verdauungssystem, Stoffwechsel und Ernährung, Harnsystem, Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt)
• Fortpflanzungssysteme, Entwicklung und Vererbung
Allgemeine Pathologie
Semester:
1
Typ:
Vorlesung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Allgemeine Ursachen und Verläufe von Krankheiten
• Aufgaben und Untersuchungsmethoden der Pathologie
• Pathologie der Grundstrukturen
• Zell- und Gewebsreaktionen
• Immunreaktion Grundlagen
• Genetische Mechanismen
• Allgemeine Tumorpathologie
• Kreislaufpathologie
Hygiene
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Terminologie
• Grundbegriffe und Aufgaben der Infektions-, Krankenhaus- und Sozialhygiene,
• Epidemiologie,
• Krankenhausinfektionen,
• Maßnahmen zur Infektionsverhütung (Hygienische Anforderungen an Krankenabteilungen und Krankenzimmer, persönliche Hygiene), Prophylaxe, Desinfektion (Hände, Flächen, Geräte, Therapiemittel, Instrumente, usw.),
• Sterilisation,
• Immunisierung,
• Verhaltensmaßnahmen bei Arbeiten mit Blut und biologischem Material,
• Entsorgung von Problemstoffen
Hygiene
Semester:
1
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Praktische Umsetzung der Maßnahmen zur Infektionsverhütung im jeweiligen beruflichen Umfeld der Logopädie;
• Hygienemaßnahmen am Arbeitsplatz, Entsorgung im medizinischen Bereich der Logopädie;
Bezugswissenschaften 1
7,5
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen Ziele und Bereiche der Psychologie und können zwischen verschiedenen Berufsgruppen (Psychologe, Psychiater, Psychotherapeut) unterscheiden • kennen die verschiedenen sensorischen Bereiche und psychophysiologischen Grundlagen der Wahrnehmung bzw. Verarbeitung sowie Wahrnehmungs- bzw. Verarbeitungsstörungen; • kennen unterschiedliche Theoriemodelle der Wahrnehmung und deren zentrale Begrifflichkeiten (Informationsverarbeitung, bewusste/unbewusste Wahrnehmung, Wahrnehmungsfilter, etc.) • wissen Bescheid über den Indikation, Durchführung, Auswertung und Interpretation psychologischer Tests; • kennen die Teilbereiche der Linguistik und können diese beschreiben; • haben Kenntnisse in den Kernbereichen Phonetik und Phonologie erworben; • können den Transfer des theoretischen Wissens in den logopädisch-therapeutischen Prozess vollziehen;

Lehrveranstaltungen
Interkulturelle Kommunikation 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Kulturbegriffe
• kulturelle Ausdrucksformen
• interkulturelle Begegnungen
• konfliktfreie Kommunikation mit anderen Kulturen
Linguistik 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Einführung in die Teilbereiche der Linguistik
• Psycholinguistik
• Patholinguistik
• Neurolinguistik
• Soziolinguistik
Psychologie 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Einführung in die Psychologie
• Wahrnehmungspsychologie
• WN-Bereiche
• Untersuchung der Wahrnehmung
• Psychophysiologie der Wahrnehmung
• Testpsychologie
• Einführung Gedächtnistraining
Rede- und Gesprächsrhetorik 1
Semester:
1
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Feedback Regeln
• extraverbale/paraverbale Kommunikation
• Sprechtechniken
• Vortragstechniken
Atem-, Stimm- und Sprecherziehung 1
Semester:
2
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Sprechen als Zusammenspiel von Körperspannung, Atmung, Phonation und Artikulation
• Bewusstheit schaffen für
• Körperliche Kriterien
• Stimmliche Kriterien und persönlicher Ausdruck
• artikulatorische und koartikulatorische Kriterien
Linguistik 2
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Einführung in die Kernbereiche der Linguistik als Basis für das klinisch-therapeutische Vorgehen
• Phonetik, Phonologie
• Phonetisch-phonologischer Erwerbsverlauf
• Internationales Phonetisches Alphabet (IPA)
Psychologie 2
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Testpsychologie
• Einführung Gedächnistraining
• Entwicklungspsychologie
• Entwicklungstheorien
• Entwicklungsreihenfolge
• Aufmerksamkeitsfunktionen, Lern- und Merkfähigkeit,
• Entwicklung der "Theory of mind"
• Entwicklung des Spiels
• Aspekte der Rehabilitation bei Störungen im Kindesalter
Bezugswissenschaften 2
-
-
9
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • haben eine fundierte Basis für differenzierte Analysen in den Bereichen Syntax, Morphologie, Semantik und Lexikon erworben; • können linguistisches Wissen für die Diskussion logopädischer Forschungsfragen heranziehen; • kennen die zentralen Begriffe der Pädagogik, Sonderpädagogik und Heilpädagogik; • kennen Methoden der Erziehungswissenschaft und können diese für Bereiche der Logopädie umsetzen; • können aus den unterschiedlichen Theorien und Modellen die zentralen Begriffe Erziehung und Bildung erklären und begründen; • kennen das österreichische Bildungssystem und Einrichtungen des Schulwesens bzw. das Modell der schulischen Integration; • kennen die Begriffsproblematik sowie pädagogische Aspekte und Zielsetzungen der Frühförderung entwicklungsgefährdeter Kinder; • kennen das Aufgabengebiet von Heilpädagog*innen; • haben einen Überblick über die Entwicklung des Menschen in den verschiedenen Lebensphasen • kennen psychologische Arbeitsbereiche; • können psychologisches Hintergrundwissen aus der Sozialpsychologie nutzbringend für den logopädisch-diagnostisch-therapeutischen Prozess anwenden; • wissen um den Einsatz und die Notwendigkeit des Krisenmanagements Bescheid; • kennen anerkannte psychologische und psychotherapeutische Verfahren; • wissen Bescheid über den Umgang mit ausgewählten Störungsbildern; • kennen Modelle von Gesundheit und Krankheit, Krankheitsverarbeitung, Krankheitsverlauf, Burn-out; • können psychologisches Hintergrundwissen nutzbringend für die logopädische Arbeit anwenden;

Lehrveranstaltungen
Atem-, Stimm- und Sprecherziehung 2
Semester:
3
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Sprechen als Zusammenspiel von Körperspannung, Atmung, Phonation und Artikulation erfassen und betrachten; - Vertiefung
• Bewusstheit schaffen für
• Körperliche Kriterien
• Stimmliche Kriterien
• artikulatorische und koartikulatorische Kriterien
Familienberatungsgespräch
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Phasen einer Elternberatung
• Strategien zur Verbesserung einer Elternberatung
• Kommunikationsstrukturen
Linguistik 3
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Einführung in die Kernbereiche der Linguistik als Basis für das klinisch-therapeutische Vorgehen;
• Semantik
• Semiotik
• Lexikon
• Pragmatik
• Textlinguistik
Pädagogik
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Einführung in die Pädagogik und Erziehungswissenschaft
• Methoden der Erziehungswissenschaft
• Erziehung und Bildung
• Pädagogische Soziologie
• Sonderpädagogik/Integrationspädagogik/Heilpädagogik
• Umgang mit Aggression, Angst, Scheidung, Akutsituationen
Psychologie 3
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Kognitions- und Gedächtnispsychologie
• Neuropsychologie einschließlich neuropsychologischer Abklärung
• Gerontopsychologie
• Sozialpsychologie
Atem-, Stimm- und Sprecherziehung 3
Semester:
4
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
Textarbeit
Linguistik 4
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Einführung in die Kernbereiche der Linguistik als Basis für das klinisch-therapeutische Vorgehen;
• Syntax
• Morphologie
Projektmanagement in der Logopädie
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Grundlagen des Projektmanagements
• Umsetzungsstrategien eines konkreten Projektes im Bereich der Logopädie
Bezugswissenschaften 3
-
-
-
-
3
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • wissen um den Einsatz und die Notwendigkeit des Krisenmanagements Bescheid; • kennen anerkannte psychologische und psychotherapeutische Verfahren; • wissen Bescheid über den Umgang mit ausgewählten Störungsbildern; • kennen Modelle von Gesundheit und Krankheit, Krankheitsverarbeitung, Krankheitsverlauf, Burn-out; • können psychologisches Hintergrundwissen nutzbringend für die logopädische Arbeit anwenden (ehem. in BWI2); • können unterschiedliche Rollen der Therapeut*innen und Klient*innen einordnen • können Strategien für die Rolle des Klienten entwickeln • können Klient*innenverhalten beurteilen und dazu Stellung nehmen • können Gruppen koordinieren und analysieren (RGR) • können Auswirkungen von Kultur und interkulturellen Interaktionen analysieren (Kompetenzen IKK)

Lehrveranstaltungen
Psychologie 4
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Krisenintervention
• Klinische und Gesundheitspsychologie inklusive Phasen des Krankheitsverlaufs und der Krankheitsverarbeitung
• psychologische und psychotherapeutische Verfahren
Rede- und Gesprächsrhetorik 2
Semester:
5
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Therapeut*innenrollen und Klient*innenrollen
• Methoden im Umgang mit Klient*innen
Interkulturelle Kommunikation 2
Semester:
6
Typ:
Seminar Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• kulturelle Vielfalt
• Missverständnisse und Irritationen
Rede- und Gesprächsrhetorik 3
Semester:
6
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Verhaltensweisen von Klient*innen
• Gruppenkommunikation
Fachmedizinische Grundlagen 1
9
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • wissen Bescheid über Wachstum, Entwicklung und Reife und kennen den pädiatrischen Untersuchungsgang; • wissen, welche Entwicklungsschritte normalerweise in welchem Lebensalter zu erwarten sind; • kennen die Auswirkungen der Frühgeburtlichkeit und können Lebens- und Entwicklungsalter unterscheiden; • kennen insbesondere jene Krankheitsbilder, welche die Hör-, Sprachentwicklung und Kommunikation beeinträchtigen können; • kennen die Problematik neurologisch bedingter Entwicklungsstörungen; • kennen das klinische Bild und die Begleitsymptomatik zerebral bewegungsgestörter Kinder und können die verschiedenen pathologischen Bewegungsmuster differenzieren sowie ihre Auswirkungen auf Nahrungsaufnahme, Sprach-, Sprech- und Stimmentwicklung erkennen; • kennen die wichtigsten angeborenen und erworbenen Erkrankungen der Pädiatrie und Neuropädiatrie; • kennen die wichtigsten Screeningmethoden der Pädiatrie; • kennen die anatomisch-physiologischen Grundlagen und die normale Entwicklung des Gebisses; • können Okklusionsfehler erkennen; • wissen Bescheid über gängige Methoden der konservierenden Zahnheilkunde; • kennen die gängigsten kieferorthopädischen Geräte sowie deren Auswirkungen auf den orofacialen Bereich im Überblick; • kennen sämtliche Erkrankungen des HNO-Bereiches und deren Auswirkungen auf Sprechen, Stimme, Gehör und Schlucken; • kennen medizinische Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen des HNO-Bereiches; • kennen die Grundlagen einer ökonomischen Bewegung und haben ein grundlegendes Verständnis von physiologischer Haltung und Bewegung; • können Abweichungen von der Bewegungsnorm erkennen und darauf aufbauend Auswirkungen auf beteiligte Strukturen ableiten; • kennen die neuroanatomischen Grundlagen des Gehirns; • kennen neurologische Untersuchungsmethoden des zentralen und peripheren Nervensystems; • haben Kenntnis über die häufigsten neurologogischen Erkrankungen des Gehirns und der Hirnnerven hins. Ätiologie, Klinik und Therapie entsprechend den erwähnten Störungsbildern;

Lehrveranstaltungen
Bewegungslehre 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Grundlagen der funktionellen Bewegungslehre
• Grundlegendes Verständnis von Haltung und Bewegung in Physiologie und Pathologie
• Lagerungsprinzipien und Transfer
Hals- Nasen- Ohrenheilkunde 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Atemphysiologische Grundlagen
• Anatomie und Physiologie von Stimm- und Sprechorganen
• Aufbau und Funktion des phonetischen Systems
• Mundhöhle/Rachen/Larynx
• Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen
• Zentral-nervöse Strukturen für die Steuerung des Sprechens
• Mimische Muskulatur
• Aufbau und Funktion des auditorischen und vestibulären Systems
Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Grundlagen Anatomie und Physiologie der Zähne, des Zahnhalteapparates und des Kiefers; Kaumuskulatur
• Gebissentwicklung, Occlusion und Occlusionsfehler;
• Konservierende Zahnheilkunde - Überblick
• Kieferorthopädische Interventionen
• Kieferorthopädische Geräte
Neurologie 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Allgemeine Neurologie:
• Spezielle Neuroanatomie incl. neurobiologischer Grundlagen der Sprache, des Sprechens und des Schluckens
• Neurologische Untersuchung
• Ergänzende Untersuchungen in der neurologischen Diagnostik, z.B. CT/MR, EMG, EEG,...
Hals- Nasen- Ohrenheilkunde 2
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
Erkrankungen des Ohres
• Erkrankungen des Gleichgewichtsorganes incl. Vestibularis-prüfungen
• Erkrankungen der Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen
• Erkrankungen von Rachen, Mundhöhle, Zunge und Speicheldrüsen
• Erkrankungen von Trachea, Bronchien, Respirationstrakt
• Erkrankungen des Oesophagus
• Erkrankungen des äußeren Halses
• Allergien im HNO-Bereich
Kinderheilkunde
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
Pädiatrie
• Wachstum, Entwicklung, Reifung; Entwicklungstheorien;
• Pädiatrischer Untersuchungsgang
• Pränatale Entwicklung und pränatale Erkrankungen
• Geburt/Neugeborene/Frühgeborene
• Pädiatrische Genetik
• Kinderkrankheiten
• Erkrankungen von Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkinder, Kinder und Jugendlichen
Neuropädiatrie
• Pränatale Entwicklung und pränatale Erkrankungen des Nervensystem incl. Fehlbildungen;
• Perinatale neurologische Schädigungen bei Früh- und Neugeborenen;
• Psychomotorische Entwicklung der Kinder incl. Bewegungsentwicklung und Reflexe;
• Genetische Syndrome in der Neuropädiatrie
• Zerebrale Anfallsleiden
• Zerebral bewegungsgestörte Kinder;
• Umschriebene Entwicklungsstörungen hinsichtlich Motorik, Sprache/Sprechen und schulische Fertigkeiten (LRS)
• Entwicklungsdiagnostik
• Minderbegabung
• Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems
• Stoffwechselstörungen in der Neuropädiatrie
• Traumatische Schädigung des Nervensystems
• Neuromuskuläre Erkrankungen
Neurologie 2
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
Spezielle Neurologie:
• Erkrankungen des Gehirns und seiner Häute
• Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma
• Extrapyramidale Syndrome
• Kleinhirnsyndrome
• Demenzen, neuropsychologische Syndrome
• Tumorerkrankungen
• Entzündliche und infektiöse Erkrankungen des ZNS
• Erkrankungen der Hirnnerven
Fachmedizinische Grundlagen 2
-
-
3
-
-
-
Kompetenzerwerb:

• Die Absolvent*innen haben Kenntnis über Erkrankungen des Rückenmarks, des peripheren Nervensystems sowie über neuromuskuläre Übertragungsstörungen hins. Ätiologie, Klinik und Therapie • haben Kenntnis über degenerative, demyelinisierende Erkrankungen, Epilepsien und Kopfschmerzen; • kennen die verschiedenen Arten von Spaltmissbildungen; • kennen chirurgische Möglichkeiten der Behandlung von Spaltmissbildungen; • kennen Möglichkeiten der prothetischen Versorgung bei Spaltmissbildungen;

Lehrveranstaltungen
Bewegungslehre 2
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Normale motorische Entwicklung
• Erkennen von Muskelaktivitäten
• Grundlegendes Verständnis von pathologischer Haltungs- und Bewegungsentwicklung;
• Transfer und Handling in Pädiatrie und Neurologie
Mund- Kiefer-, Gesichtschirurgie 2
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Erkrankungen des stomatognathen Systems einschließlich Spaltmissbildungen aus ärztlicher Sicht
• Chirurgische Intervention - Zeitplan,
• Chirurgie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
• Prothetik
Psychiatrie
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Erkrankungen in der Psychiatrie
• Psychiatrischer Befund
• Ätiologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie bei:
Psychosen, Affektiven Störungen, Alkohol-, Medikamenten- und
Drogenabhängigkeit, Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen,
Zwangsstörungen,
• Sprach- und Sprechstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen
• Sozialpsychiatrie
• Unterbringungsgesetz, Sachwalterschaft, Gutachtenerstellung
• Gerontopsychiatrie einschließlich Demenz
• Psychosomatik
Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Risikofaktoren kindlicher Entwicklung und Verlaufsprinzipien kinder- und jugendpsychiatrischer Erkrankungen
• Interaktionsstörungen im frühen Lebensalter (Ess-, Trink- und Fütterungs- und Gedeihstörungen der Säuglinge und Kleinkinder)
• Kinder psychiatrisch kranker Eltern
• Psychosoziale Dauerkrise als Auslöser devianten Verhaltens
• Störungen im Kleinkinderalter
• Störungen im Schulalter
• Störungen in der Adoleszenz
• Therapiemöglichkeiten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
• Syndrome, die mit Kommunikationsstörungen, Minderbegabung, psychischen Beeinträchtigungen und Verhaltensauffälligkeiten einhergehen
Fachspezifische Grundlagen 1
4,5
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen die physikalischen Grundlagen der Akustik; • haben einen Überblick über charakteristische Größen der Schallphysik; • kennen die klassischen Hörprüfverfahren und können diese interpretieren; • können Tonaudiogramme beschreiben, kennen mögliche Fehlerquellen und können Ergebnisse interpretieren; • können Hörschäden nach Art, Grad und Verlauf beurteilen; • kennen die erforderlichen Tests zur Tinnitusbestimmung; • kennen sprachaudiometrische Verfahren, können diese beschreiben und interpretieren; • kennen überschwellige Testverfahren und deren Interpretation; • kennen Anatomie und Physiologie der Atem- und Stimmorgane, • kennen die Atemformen und die Stimmleistungen in den verschiedenen Lebensaltern; • kennen Anatomie, Physiologie und Pathologie der an der Stimmgebung beteiligten Organe • kennen Stimmparameter • kennen phoniatrische Behandlungsmöglichkeiten bei Stimmstörungen

Lehrveranstaltungen
Audiologie 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Akustische Grundlagen
• Psychoakustische Grundlagen
• Audiometrie im Erwachsenenalter
• Klassische Hörprüfverfahren
• Tonaudiometrie
• Hochfrequenz-/Multifrequenzaudiometrie
• Überhören und Vertäuben
• Zusammenfassende Interpretation der Messergebnisse
• Arbeitsmedizinische Screeninguntersuchungen
• Schallphysikalische Übungen
• Übung klassischer Hörprüfmethoden
• Tonaudiometrische Übungen
Audiologie 2
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Einteilung der Hörschäden nach Art, Grad und Verlauf
• Tinnitus
• Hyperakusis
• Sprachaudiometrie
• Zusammenfassende Interpretation der Messergebnisse bei verschiedenen Pathologien;
• Überschwellige Audiometrie
• Impedanzaudiometrie
• Durchführung von sprachaudiometrischer Untersuchungen
• Überschwellige Prüfverfahren
• Impedanzmessungen
Phoniatrie 1
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Physikalische Grundlagen von Stimme und Sprechen
• Anatomische und physiologische Grundlagen der Phoniatrie: Atmung, Stimmerzeugung
• Phoniatrische Diagnostik
• Medizinische Diagnostik der am Sprechakt beteiligten Organe/Organsysteme
• Pathologie der an der Stimme beteiligten Organe und Organsysteme
• Prophylaxe und medizinische Therapie von Stimmstörungen
Fachspezifische Grundlagen 2
-
-
3
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen Pathologie und phoniatrische Diagnostik der an der Stimme beteiligten Organe und Organsysteme; • wissen Bescheid über Dysglossien und deren medizinische Diagnostik; • wissen Bescheid über den Schluckvorgang und dessen Pathologien einschließlich phoniatrischer Diagnostik; • wissen Bescheid über Tracheostomie und Kanülenversorgung; • kennen die normale motorische Entwicklung des Menschen; • können Bewegung, Haltung und Bewegungsübergänge erkennen und analysieren; • können entsprechende Interventionstechniken durchführen um die Funktionen des Atem-, Sprech- und Stimmapparates zu beeinflussen; • kennen Messmöglichkeiten bei Simulation, Aggravation, Dissimulation; • können die Messung der akustischen Impedanz beschreiben und interpretieren; • können otoakustische Emissionen definieren und Ergebnisse interpretieren; • können akustisch evozierte Potentiale definieren, zuordnen und interpretieren; • kennen Untersuchungsmöglichkeiten des Gleichgewichtsorgans; • kennen diagnostische Möglichkeiten bei Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen; • kennen den pädaudiologischen Untersuchungsverlauf und Hörprüfverfahren für Kinder; • wissen Bescheid über Hörgeräteversorgung und Indikation für Cochleamplantate; • kennen verschiedene Hörsysteme, deren Indikation und Anwendung; • kennen technische Hilfsmittel bei Schwerhörigkeit; • kennen Maßnahmen zum Schutz des Gehörs; • wissen Bescheid über die quantitative und qualitative Bewertung von Hörschäden;

Lehrveranstaltungen
Audiologie 3
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Simulation, Aggravation, Dissimulation, psychogene Hörstörungen
• Otoakustische Emissionen
• Akustisch evozierte Potentiale/Elektrische Reaktionsaudiometrie
• Interpretation sämtlicher audiologischer Ergebnisse und Lokalbefund bei verschiedenen Pathologien;
• Durchführung von:
• Untersuchungen zum Nachweis Otoakustischer Emissionen
• Untersuchungen zur Registrierung Akustisch evozierter Potentiale
• Vestibularisprüfungen
• Testverfahren hinsichtlich auditiver Verarbeitungsstörungen
Phoniatrie 2
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Pathologie der Sprechorgane (Dysglossien)
• Medizinische Therapiemöglichkeiten bei Dysglossien
• Physiologie und Pathologie des Schluckapparates/Schluckakt
• Medizinische Diagnostik der am Schluckakt beteiligten Organe und Organsysteme
• Medizinische Therapiemöglichkeiten bei Dysphagien
• Tracheostomie und Kanülenmanagement
Fachspezifisch-medizinische Grundlagen 3
-
-
-
-
1,5
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen den pädaudiologischen Untersuchungsverlauf und Hörprüfverfahren für Kinder; • wissen Bescheid über Hörgeräteversorgung und Indikation für Cochleamplantate; • kennen verschiedene Hörsysteme, deren Indikation und Anwendung; • kennen technische Hilfsmittel bei Schwerhörigkeit; • kennen Maßnahmen zum Schutz des Gehörs; • wissen Bescheid über die quantitative und qualitative Bewertung von Hörschäden;

Lehrveranstaltungen
Grundlagen Gesundheitsberufe
3
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • verfügen über die notwendigen Rechtskenntnisse und können die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen; • kennen und verstehen die Grundprinzipien des Arbeits- und Sozialrechtes sowie ausgewählter, für die Berufsausübung relevanter Gesetze; • können die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten; • kennen das Berufsbild und die Tätigkeitsfelder der Logopädie; • können lebensbedrohliche Zustände erkennen und die entsprechende erste Hilfe leisten.

Lehrveranstaltungen
Berufsbilder, interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Berufsbilder der MTD – Sparten und der Hebammen; Definition von Gesundheitsberufen; Berufsbilder angrenzender Berufe
• Interdisziplinarität – Definition und Begriffsklärungen; Modelle für interdisziplinäre Teams im Gesundheitswesen
• ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
Berufskunde
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Berufsbild und Entwicklung des Berufes im nationalen und internationalen Vergleich
• Gesetzliche Grundlagen des Berufes und der Ausbildung wie z.B. MTD – Gesetz, FH – MTD – AV, FhStg.
• Berufsprofil und Tätigkeitsfelder
• Regionale, nationale und internationale Interessenvertretungen
• Überschneidungen und Abgrenzungen zu anderen Berufsgruppen
Erweiterte Erste Hilfe für Gesundheitsberufe
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Einführung in die Notfallmedizin und erweiterte Erste Hilfe – historische Grundlagen
• Ethische Aspekte der Notfallmedizin
• Definitionen
• Untersuchung und Überwachung von Notfallpat*innen
• Techniken der Notfallmedizin und erweiterten Ersten Hilfe
• Atemwegsmanagement
• Cardiopulmonale Reanimation
• Internistische Notfälle
• Volumenersatz und Schockbehandlung
• Allergische und anaphylaktische Reaktionen
• Traumatologische Notfälle
• Zerebrovaskuläre Notfälle
• Spezielle Notfälle
Rechtsgrundlagen für Gesundheitsberufe
Semester:
1
Typ:
Vorlesung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Einführung: Rechtsbegriff, Rechtsordnung, öffentliches Recht, Privatrecht, Europarecht
• Grundzüge des Arbeitsrechts
• Berufsgesetze im Gesundheitswesen
• Datenschutz
• Grundzüge des Sozialversicherungsrechts
• Grundzüge des Sanitätsrechts
• Krankenanstaltenrecht
• Behördenaufbau im Gesundheitswesen
Logopädie 1
7,5
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen die gesetzlichen Grundlagen für das logopädische Handeln; • haben einen Einblick in die Arbeitsschritte des diagnostisch-therapeutischen Prozesses; • kennen die Grundaussagen der verschiedenen Spracherwerbs-theorien, können diese voneinander unterscheiden und ihre Relevanz für die Therapie erkennen; • kennen die Erwerbsreihenfolge der Sprache und des Sprechens in den einzelnen linguistischen Beschreibungsebenen; • kennen Einflussfaktoren des Spracherwerbs; • können Sprachentwicklungsstörungen definieren; • können Therapieansätze zur Unterstützung des Spracherwerbs im Überblick voneinander unterscheiden; • kennen Methoden und Therapiebereiche sprachsystematischer Therapie; • können Hörschädigungen hinsichtlich Ausprägungsgrad klassifizieren; • kennen Ursachen und mögliche pädaudiologische Untersuchungs-verfahren im Überblick; • wissen Bescheid über unterschiedliche Hörhilfen, deren Funktion und Anwendung; • können eine hörspezifische Anamnese erheben und wissen um Inhalte einer qualifizierte Elternberatung; • kennen verschiedene Therapieansätze im Hörgeschädigtenbereich und können diese hinsichtlich Hör- und Sprachentwicklung individuell anwenden; • kennen vorschulische sowie schulische Möglichkeiten für hörgeschädigte Kinder; • können atem- und sprechtechnische Übungen an sich selbst erfahren und durchführen und können deren Wirkung differenziert wahrnehmen und können funktionelle Zusammenhänge erklären; • sind in der Lage den eigenen Prozess des Sprechens fachlich zu reflektieren und ggf. die sprecherische Professionalität zu verbessern;

Lehrveranstaltungen
FH-autonomer Bereich 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Grammatisches Basiswissen im logopädischen Kontext
• Exkursionen, Hospitationen, Kongressbesuche, Gastvortragende etc. zur Vertiefung und Erweiterung der logopädischen Kenntnisse und Fähigkeiten
Logopädischer Prozess 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Gesetzliche Grundlage für die eigenverantwortliche logopädische Befunderhebung und Behandlung;
• Terminologie Gesundheit/Krankheit (WHO);
• Klassifizierungssysteme;
• Begriffe zur Beschreibung und Behandlung einer Krankheit, Störung (disorder), Einschränkung (disability), Behinderung (handicap) und Rehabilitation;
• Einführung in den diagnostisch-therapeutischen Prozess
Mehrsprachigkeit 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Mehrsprachigkeit
• Grundlagenwissen Mehrsprachigkeit
• Diagnostische Möglichkeiten bei mehrsprachigen Kindern
Methoden in der Kindersprachtherapie
Semester:
1
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Grundlegende Prinzipien und Methoden der sprachspezifischen Intervention im Kindesalter
• Interaktionsstrukturen als Prävention von Kommunikationsstörungen
Orofaciale Funktionen und Dysfunktionen
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Grundlagen: der Schluckakt bei Kindern und Erwachsenen- aus myofunktioneller Sicht
• Entwicklung orofacialer Strukturen und deren Einflussfaktoren
• Orofaciale Dysfunktionen: Diagnostik und Therapie;
• Prävention von orofacialen Dysfunktionen
• Habits;
• Einfluss kieferorthopädischer Geräte auf die logopädische und myofunktionelle Therapie;
Spracherwerb 1
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
3
Inhalte:
• Biologische und linguistische Grundlagen des Spracherwerbs
• Spracherwerb in den linguistischen Beschreibungsebenen und Modalitäten
• Erscheinungsweisen und Verläufe von Spracherwerbsstörungen
• Klassifikation von Spracherwerbsstörungen
• Sprachsystematische Therapieansätze im Überblick
• Methoden und Therapiebereiche sprachsystematischer Therapie
• Abgrenzung Sprachförderung / Sprachtherapie
• Sprachförderkonzepte
Logopädie 2
-
9
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen grundlegende Fachtermini im Teilgebiet Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie; • kennen Klassifizierungsmöglichkeiten von neurologischen Sprach- und Sprechstörungen; • kennen neurologische Begleitstörungen, die für die logopädische Therapie relevant sind; • wissen um diagnostische Grundlagen von neurologischen Sprach- und Sprechstörungen; • kennen verschiedene Sprachverarbeitungsmodelle; • kennen Ätiologie, Terminologie, Diagnostikinstrumente und Therapieansätze bei phonetisch-phonologischen Störungen • kennen deren aktuelle diagnostische Verfahren; • können Testergebnisse interpretieren; • können therapeutische Interventionen planen und Therapieansätze auswählen; • wissen Bescheid über Interventionsmöglichkeiten bei Late-Talkers; • können nach ärztlicher Anordnung den logopädischen Prozess bei myofunktionellen Störungen als Teil des medizinischen Gesamtprozesses durchführen; dies umfasst die Arbeitsschritte der Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung; • können atem- und sprechtechnische Übungen an sich selbst erfahren und durchführen; • können die Wirkung atem- und sprechtechnische Übungen differenziert wahrnehmen und können funktionelle Zusammenhänge erklären; • sind in der Lage den eigenen Prozess des Sprechens fachlich zu reflektieren und ggf. die sprecherische Professionalität zu verbessern;

Lehrveranstaltungen
Diagnostik und Therapieplanung in der Kindersprachtherapie
Semester:
2
Typ:
Seminar Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Relevante Diagnostikverfahren für die Kindergarten- und Schulphase
• Planung und Dokumentation des therapeutischen Prozesse im Kindersprachbereich
Facialisparesen
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Spezifische neurologische Grundlagen (Nervus facialis: Verlauf und Innervation und weitere am Sprechablauf beteiligte Hirnnerven)
• Pathologie des N. facialis
• Therapie der Facialisparese
Kindliche Hörstörungen
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
Verlauf des Spracherwerbs bei Kindern mit Hörschädigung
• Folgen kindlicher Hörstörungen
• Prävention von Kommunikationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern mit Hörschädigung incl. Bedeutung der Vorausläuferfähigkeiten für den Spracherwerb
• Früherkennung und pädaudiologische Untersuchung im interdisziplinären Feld;
• Logopädischer Prozess in der Betreuung hörgeschädigter Kinder (incl. früher Therapie)
• Grundzüge der apparativen Versorgung für hörgeschädigte Kinder mit CI und Hörgerät
• Überblick: Geschichte der Hörgeschädigtenpädagogik
Syndrome mit Hörschädigung, Mehrfachbehinderung und Sprachtherapie
• Unterstützungsmöglichkeiten der Eltern und anderen Bezugspersonen,
• Bedeutung der Gebärdensprache
Spracherwerb/Spracherwerbsstörungen 2
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2,5
Inhalte:
• Angewandte Phonetik
• Pathologien der phonetisch-phonologischen Sprachebene
• Erscheinungsbild
• Diagnostik
• Therapieplanung
• Therapieansätze
• Auswirkungen von Aussprachestörungen auf schulisches Lernen und Prävention von Folgestörungen
• Verbale Entwicklungsdyspraxie
Zentrale Sprach- und Sprechstörungen 1
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Symptomatik von Aphasien, Fachbegriffe
• standardisierte Aphasiediagnostik
• ICF-orientierte Diagnostik
Logopädie 3
-
-
12
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen können • durch aktives Zuhören und Beobachten sowie durch Auswahl geeigneter spezifischer Untersuchungsmethoden die kommunikativen Fähigkeiten, Störungen und Behinderungen der Patient*innen erfassen; • basierend auf der ärztlichen Diagnose, des logopädischen Anamnesegesprächs und den Ergebnissen der Informationsaufnahme hypothesengeleitet mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren einen logopädischen Befund erstellen; • können den Behandlungsverlauf dokumentieren und reflektieren; • kennen standardisierte und informelle Prüfverfahren von Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie und können zentrale Sprachstörungen klassifizieren; • kennen unterschiedliche Therapieansätze bei neurologischen Sprach- und Sprechstörungen; • kennen Grundlagen der Befunderhebung bei neurologischen Sprach- und Sprechstörungen; • kennen Ätiologie, Terminologie, Diagnostikinstrumente und Therapieansätze bei semantisch-lexikalischen Störungen; • kennen aktuelle diagnostische Verfahren bei semantisch-lexikalischen Störungen und können Testergebnisse interpretieren; • können therapeutische Interventionen planen und spezifische Therapieansätze auswählen; • können bei Hörgeschädigten ein Hör-, Ablese- sowie Kommunikationstraining durchführen; • können Beratungstätigkeit hinsichtlich Hörtaktik durchführen; • haben einen Überblick über AVWS hinsichtlich Diagnostik und Therapie; • verstehen die phoniatrische Terminologie und finden sich in der Fachliteratur zurecht; • kennen die Physiologie der Stimmbildung sowie die Stimmleistungen und besondere Stimm- und Sprachformen; • können Anamnese und Stimmstatus erheben; • können Fehlfunktionen von Atmung, Haltung, Bewegung, Stimme sowie Artikulation differenziert erfassen; • können die erhobenen Daten in Bezug zu Normwerten setzen; • können einschätzen, welche Untersuchungen nötig sind bzw. wann Interdisziplinarität erforderlich ist; • haben die größtmögliche Ökonomie hinsichtlich der eigenen Atem-, Stimm- und Sprechabläufe entwickelt; • können Elemente der Rhythmik selbst anwenden; • kennen die vielfältigen unterschiedlichen Erscheinungsformen und Ursachen des Stotterns; • können Symptome bei Redeflussstörungen diagnostizieren und einen individuellen Therapieplan für Kinder ableiten; • kennen unterschiedliche Therapiebausteine für die Behandlung kindlichen Stotterns; (aus denen sie/er eine einzelfallorientierte Therapie aufbauen kann) • kennen das spezifische sprachliche Modellverhalten für stotternde Kinder und können es anwenden; • können Eltern und Bezugspersonen der Stotternden beraten und hilfreiche Kommunikationsstrategien vermitteln; • kennen Diagnostik und unterschiedliche Therapiebausteine für die Therapie Jugendlicher und Erwachsener; • kennen neurologische Grundlagen (Innervation) der mimischen Muskulatur; • können Formen der Facialisparese unterscheiden und therapie-relevante Rückschlüsse ziehen; • kennen Behandlungsmöglichkeiten der Facialisparese; • kennen unterschiedliche Beratungsansätze; • können ein Beratungsgespräch für Angehörige und/oder Patient*innen störungsspezifisch planen und durchführen; • können unterschiedliche Gesprächsbausteine zielorientiert einsetzen; • können auf die individuelle Sichtweise des Gesprächspartners eingehen (und die eigene Wahrnehmung reflektieren); • kennen den Wert kollegialer Intervision und können grundlegende Intervisionsmethoden anwenden; • kennen den stufenweisen Erwerb der Schriftsprache sowie die Zusammenhänge aus der phonologischen Bewusstheit als Voraussetzung für den Schriftspracherwerb; • kennen Erscheinungsbild von Dyslexie und Dysgraphie und können den diagnostisch-therapeutischen Prozess durchführen; • haben grundlegende Kenntnisse über die Entwicklung der Zahlenverarbeitung und des Rechnens erworben; • kennen Ursachen, Erscheinungsbild sowie standardisierte diagnostische Möglichkeiten; • wissen um Ziele und Interventionsmöglichkeiten bei entwicklungsbedingter Dyskalkulie;

Lehrveranstaltungen
Dysphagie
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2,5
Inhalte:
• Terminologie und Definitionen
• Spezifische anatomische Grundlagen
• Spezifische neurologische Grundlagen
• Physiologie des Schluckens
• Pathologie des Schluckens
• Medizinische Dysphagiediagnostik
• Logopädische Diagnostik
• Dysphagietherapie
• Künstliche Ernährung
• Tracheotomie, Tracheostoma und Trachealkanülen
• Schluckmanöver als Prävention von Folgeerkrankungen
FH-autonomer Bereich 2
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Exkursionen, Kongressbesuche, Gastvortragende ect. zur Vertiefung und Erweiterung der logopädischen Kenntnisse und Fähigkeiten
Mehrsprachigkeit 2
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Logopädische Therapie bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Spracherwerb/Spracherwerbsstörungen 3
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Pathologien der lexikalisch-semantischen Sprachebene
• Störungen des Wortverständnisses und der Wortproduktion
• Diagnostik
• Therapie von Störungen der lexikalisch-semantischen Sprachebene
• Frühzeitige Erfassung von lexikalisch-semantischen Auffälligkeiten als Prävention von spezifischen Spracherwerbsstörungen (SSES)
• Sprachverständnis und Sprachverständnisstörungen
Stimme/Stimmstörungen 1
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Fachspezifische Terminologie;
• Bio-psycho-soziale Zusammenhänge der Stimmgebung;
• Anatomische und physiologische Grundlagen der Phonation einschließlich Atemmechanik aus logopädischer Sicht;
• Stimmleistungen:
• Grundlagen der logopädischen Stimmtherapie;
• Anamneseerhebung;
• Logopädische Diagnostik von Stimmstörungen;
• Handhabung von relevanten technischen Geräten und Hilfsmitteln;
Durchführung von
• Stimmfeldmessungen
• Stimmstatus
• Körperspannung - Entspannungsmethoden
Unterstützte Kommunikation
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Unterstützte Kommunikation
• Definition, Grundprinzipien, Zielgruppe und Ziele der UK
• Möglichkeiten und Grenzen der UK
• Problemidentifikation bei kommunikativen Störungen
• Ansätze und Methoden der UK
• Kommunikationshilfen im Überblick
• Einsatz von elektronischen Kommunikationshilfen
• Einführung in die unterschiedlichen alternativen
Kommunikationssysteme
Verbale Entwicklungsdyspraxie
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Definition, Ätiologie und Symptomatik der VED
• Diagnostik und logopädische Therapieansätze
• Diskussion verschiedener Therapieansätze
• Elternberatung
Zentrale Sprach- und Sprechstörungen 2
Semester:
3
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2,5
Inhalte:
• Diagnostik und Logopädische Diagnose zentraler Sprach-, Sprechstörungen (Einsatz von Prüfverfahren, Dokumentation diagnostischer Ergebnisse, Logopädischer Befund)
• Behandlungskonzepte zentraler Sprach- und Sprechstörungen
• Einführung in Sprachverarbeitungsmodelle und modellgeleitete Therapie
Logopädie 4
-
-
-
12
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen können • die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen; • die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten • vermögen einen logopädischen Befund unter Berücksichtigung der gewonnenen diagnostischen Daten zu verfassen; • können unter Berücksichtigung gewonnener diagnostischer Daten Behandlungskonzepte erstellen; • kennen Ätiologie, Terminologie, Diagnostikinstrumente und Therapieansätze auf der morphologisch-syntaktischen Ebene; • können aus der bestehenden Diagnostik die logopädisch relevanten Informationen erkennen und den logopädisch diagnostisch-therapeutischen Prozess durchführen; • können interdisziplinäre Zusammenhänge erkennen; • können relevante Informationen aus Beobachtung, Anamnese und Diagnostik zusammenfassen, daraus Hypothesen ableiten und einen geeigneten Therapieansatz auswählen; • können die Effektivität der gewählten Methode begründen; • kennen die beim Schluckakt beteiligten anatomischen Strukturen sowie deren physiologische Funktionen; • verstehen die neurologischen Grundlagen des Schluckens und die durch eine Schädigung hervorgerufenen Pathomechanismen; • können die Einzelfunktionen den Schluckphasen zuordnen und so den gesamten Schluckablauf skizzieren; • können die verschiedenen Schluckpathologien theoretisch und praktisch ihren Pathomechanismen zuordnen und diagnostizieren; • können Erkenntnisse verschiedener Diagnoseverfahren verknüpfen und ein darauf basierendes Therapiekonzept erstellen; • können dieses Therapiekonzept in die Praxis umsetzen; • kennen die Diagnostik und unterschiedliche Therapiebausteine für die Therapie jugendlicher und erwachsener Stotternder; • können Desensibilisierung und In-Vivo-Arbeit begleiten und selbst als Modell Sprechtechniken und Stottermodifikation anwenden; • können Rollenspiele planen und durchführen, die den Patient*innen den Transfer der in der Therapie erworbenen kommunikativen Fähigkeiten in den Alltag erleichtern; • können Hierarchien erstellen und Patient*innen beim In-Vivo-Training achtsam begleiten und schrittweise an die Bewältigung der Alltagskommunikation heranführen; • können selbst als Modell Sprechaufgaben unter Verwendung der reduzierten Sprache bzw. der Stottersymptomatik der Patient*innen erfüllen; • können Poltern erkennen und in seinen unterschiedlichen Aspekten im Rahmen einer umfassenden Diagnostik analysieren; • kennen Therapiebausteine aus der Stimmtherapie, aus denen sie fallbezogen einen Therapieplan erstellen können; • vermögen einen logopädischen Befund unter Berücksichtigung der gewonnenen diagnostischen Daten zu verfassen; • können ein Beratungsgespräch hinsichtlich präventiver und stimmhygienischer Maßnahmen durchführen; • erkennen welche Lehrinhalte für präventive Maßnahmen verwertbar sind und welche Zielgruppen damit angesprochen werden können; • wissen über die ICF-Klassifikation Bescheid; • können tiefgreifende Entwicklungsstörungen als komplexes Problem erfassen und entsprechende therapeutische Interventionen zuordnen; • kennen Vorsorgeuntersuchungen sowie Diagnostikmöglichkeiten bei kindlichen Entwicklungsstörungen; • kennen Grundzüge und Aufbau der verbalen und nonverbalen Kommunikation; • kennen Anwendungsbereiche der unterstützten Kommunikation; • kennen Möglichkeiten elektronischer und nicht-elektronischer sprachunterstützender Hilfsmittel; • kennen die Grundzüge der Gebärdensprache;

Lehrveranstaltungen
Auditive Verarbeitungsstörungen
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Grundlagen, Diagnostik und Therapie auditiver Verarbeitungsstörungen
Entwicklungsstörungen 1
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Beeinträchtigte Entwicklung (ICF):
Entwicklungsauffälligkeit/ Entwicklungsverzögerung/ Entwicklungs- störung /Behinderung
• Prinzipien der Entwicklungsmessung
• Tiefgreifende Entwicklungsstörungen als komplexes (interdisziplinäres) Problem
• Vorsorgeuntersuchungen und Diagnostik kindlicher Entwicklungsstörungen
Hörstörungen bei Jugendlichen und Erwachsenen
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Logopädischer Prozess bei hörgeschädigten Jugendlichen und Erwachsenen bzw. postlingual schwerhörigen und ertaubten Menschen
• Diagnostisch-therapeutische Aspekte
• Hörtraining und Hörtaktik bei Hörgeschädigten
• Visuelle Lautsprachperzeption bei hörgeschädigten Erwachsenen
• Kommunikationstraining bei hörgeschädigten Erwachsenen
Kasuistik im Kindersprachbereich
Semester:
4
Typ:
Seminar Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Bearbeitung aktueller Fallbeispiele aus dem Praktikum im Kindersprachbereich
Kindliche Dyslexie/Dysgraphie
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2,5
Inhalte:
Grundlagen Schriftspracherwerb
• Stufen- und Phasenmodelle des Schriftspracherwerbs
• Symptomatik bei Dyslexie und Dysgraphie
• Logopädische Diagnostik
• Förder- und Therapieprogramme
• LRS-Erlässe
Spracherwerb/Spracherwerbsstörungen 4
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Pathologien der morphologisch-syntaktischen Sprachebene
• Ätiologie, Erscheinungsbild und Verlauf
• Diagnostik
• Therapieansätze
• Sprachförderlicher Input als Basis für den sprachspezifischen Regelerwerb
• Therapie von Sprachverständnisstörungen (auf Satz- und Textebene)
Stimme/Stimmstörungen 2
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Logopädische Diagnostik und logopädischer Befund;
• Stimmhygienische Maßnahmen bei funktionellen und organischen Störungen der Sprech- und Singstimme;
• Präventive stimmhygienische Maßnahmen;
• Therapieprinzipien / Methoden / Konzepte der logopädischen Stimmtherapie;
• Therapieaufbau nach den Bausteinen der Stimmtherapie
• Wahrnehmung als Grundlage des therapeutischen Handelns;
• Organische und funktionelle Dysphonie aus logopädischer Sicht;
• Erstellen eines individuellen Therapieplanes;
Zentrale Sprach- und Sprechstörungen 3
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
2
Inhalte:
• Logopädische Diagnose zentraler Sprach-, Sprechstörungen (Einsatz von Prüfverfahren, Dokumentation diagnostischer Ergebnisse, Logopädischer Befund)
• Behandlungskonzepte zentraler Sprach- und Sprechstörungen
• Einführung in Sprachverarbeitungsmodelle und modellgeleitete Therapie
• Planung des therapeutischen Prozesses bei zentralen Sprach- und Sprechstörungen
Logopädie 5
-
-
-
-
9
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können bei Spracherwerbsstörungen einen Therapieplan erstellen, therapeutische Ziele festlegen und den Therapieplan im Rahmen des logopädischen Prozesses durchführen; • können Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissen-schaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen durchführen; • können den Behandlungsverlauf dokumentieren, einen logopädischen Befund und Bericht formulieren; • können logopädische Prozesse im Rahmen der Gesundheitsförderung und -prävention durchführen sowie gezielt entwicklungsfördernde und gesundheitserhaltende Maßnahmen anbieten; • können ihre Tätigkeit unter dem Gesichtspunkt der Qualitätssicherung und kontinuierlichen Qualitätsverbesserung durchführen; • wissen über die Notwendigkeit der Dokumentation Bescheid und können den Erfolg der erbrachten Leistung und den Therapieverlauf vollständig und nachvollziehbar dokumentieren und evaluieren; • kennen Funktions- und Fähigkeitsbeschränkungen im Zusammenhang mit Behinderung und können individuelle Problemstellungen erkennen und können dementsprechende Förder- und Therapieziele fomulieren; • können bei speziellen phoniatrischen Störungsbildern ein Beratungs-gespräch führen, einen Therapieplan erstellen und die nötigen therapeutischen Maßnahmen durchführen; • können Ersatzstrategien zur Stimmproduktion anbieten und anleiten; • können die logopädische Diagnostik bei Menschen mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelfehlbildungen durchführen und können den therapeutischen Prozess planen; • können Dyskalkulie von Lernstörungen differenzieren und kennen den diagnostisch-therapeutischen Prozess;

Lehrveranstaltungen
Entwicklungsstörungen 2
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Zentral-motorische Entwicklungsstörungen
• Oralmotorische Entwicklung der Lautsprache bei zentral-motorischen Läsionen
• Überblick über Therapiekonzepte bei motorischen Entwicklungs-störungen
• Beeinträchtigte Wahrnehmung bei Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen
• Störungen der Nahrungsaufnahme bei Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen,
• Diagnostik und Konzepte zu Förderung und Therapie
FH-autonomer Bereich 3
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Exkursionen, Hospitationen, Kongressbesuche, Gastvortragende ect. zur Vertiefung und Erweiterung der logopädischen Kenntnisse und Fähigkeiten
• Supervision
Kindliche Redeflussstörungen
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Definitionen und Erscheinungsbilder
• Differentialdiagnostik: physiologische Unflüssigkeit/Stottern, Poltern/Stottern
• Ursachen, auslösende und aufrechterhaltende Faktoren,
• Kommunikationsstrukturen zur Prävention von Stottern
• Stotterspezifisches Kommunikationsverhalten und Sprechmodell
• Therapie des kindlichen Stotterns
Schnittstelle Sprachförderung/Sprachtherapie
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Sprachförderung und Sprachtherapie im bildungs- bzw. gesundheitspolitischen Kontext
• Terminologische Abgrenzung Sprachauffälligkeit – Sprachstörung
Sprachstandserhebungsinstrumente
• Abgrenzung Förder- versus Therapiebedürftigkeit
• Sprachfördermaßnahmen
Spracherwerb/Spracherwerbsstörungen 5
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Pragmatisch-kommunikative Sprachebene
• Entwicklung
• Störungen
• Diagnostik
• Therapieansätze
• Erzählfähigkeit
• Textverständnis
Stimme/Stimmstörungen 3
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Logopädische Beratung und Therapie spezieller Störungsbilder wie
• Kehlkopf-Lähmungen
• Mutationsstörungen
• Kindlichen Stimmstörungen
• Laryngektomien
• Dysodien
Velopharyngeale Insuffizienz/Lippen-, Kiefer-, Gaumen- und Segelfehlbildungen
Semester:
5
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Spezifische anatomische, physiologische und pathologische/pathophysiologische Eigenschaften bei LKGS
• Spaltformen, Ursachen und Auswirkungen aus logopädischer Sicht;
Begriffsdefinitionen, sprachliche Symptomatik;
• Ernährung bei Spaltfehlbildungen
• Velopharyngeale Funktion/Dysfunktion und Klassifikation der Resonanzstörungen;
• Nasalitätsstörungen inclusive subjektiver und objektiver Diagnostik und Therapie - aus logopädischer Sicht;
• Logopädische Diagnostik und Therapieplanung bei LKGS
• Therapiebesonderheiten bei Spaltfehlbildungen
Logopädie 6
-
-
-
-
-
6
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen beherrschen die Arbeitsschritte des logopädischen Prozesses, die der Erhaltung, Förderung, Verbesserung, Anbahnung und Wiedererlangung der individuellen Kommunikationsfähigkeit in der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation dienen. Mit Abschluss der Ausbildung haben die Absolvent*innen eine berufsethische Haltung entwickelt, die ihr Tun und Handeln im medizinischen und gesellschaftlichen Kontext leitet. Die Absolvent*innen • können nach ärztlicher Anordnung den logopädischen Prozess gemäß § 2 Abs. 6 MTD-Gesetz als Teil des medizinischen Gesamtprozesses durchführen; dieser umfasst die Arbeitsschritte der Problem-identifizierung, Planung, Umsetzung sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion; • können das gesundheitliche Problem der Patient*innen erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die logopädisch und audiometrisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit den zuständigen Ärzt*innen oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über fehlende relevante Informationen halten; • können den Therapieplan mit den Patient*innen oder Angehörigen besprechen, auf individuelle Bedürfnisse abstimmen sowie die Patient*innen zur Mitarbeit motivieren und anleiten; • können den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patient*innen abstimmen; • kennen Grundbegriffe der Zweisprachigkeit und Faktoren, die den Zweitspracherwerb beeinflussen; • kennen Möglichkeiten, die sprachlichen Fähigkeiten bei zweisprachigen Kindern zu erfassen; • kennen verschiedene pädagogische Konzepte zur Förderung des Zweitspracherwerbs; • kennen Grundzüge der logopädischen Therapie bei zweisprachigen Kindern mit (spezifischen) Spracherwerbsauffälligkeiten; • kennen Faktoren für eine der jeweiligen Situation angemessene Ausdrucksgestaltung und können diese umsetzen; • können die individuelle Sprach- bzw. Kommunikationskompetenz bei Menschen mit besonderen Bedürfnissen erheben; • kennen therapeutische Konzepte zur logopädischen Therapie von Menschen mit besonderen Bedürfnissen und können diese auch modifizieren und einsetzen; • können einen individuell abgestimmten Therapieplan erstellen und ein entsprechendes Beratungsgespräch durchführen;

Lehrveranstaltungen
Entwicklungsstörungen 3
Semester:
6
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
Logopädische Therapie bei Mehrfachbehinderung:
• Erhebung der individuellen Sprach- und Kommunikations-kompetenz
• Therapeutische Konzepte
• Therapieplan / Beratung
FH-autonomer Bereich 4
Semester:
6
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Exkursionen, Hospitationen, Kongressbesuche, Gastvortragende ect. zur Vertiefung und Erweiterung der logopädischen Kenntnisse und Fähigkeiten
• Supervision
Kindliche Dyskalkulie
Semester:
6
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Dyskalkulie:
• Grundlagen der Zahlenverarbeitung und des Rechnens
• Entwicklungsstörungen der Zahlenverarbeitung und des Rechnens
• Förderung mathematischer Basiskompetenzen im Vorschulalter als Prävention von Dyskalkulie
• Interventionen bei entwicklungsbedingter Dyskalkulie
Logopädischer Prozess 2
Semester:
6
Typ:
Seminar Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Arbeitsschritte des diagnostischen Prozesses
• Arbeitsschritte des therapeutischen Prozesses
• Dokumentation
• Logopädischer Bericht
Redeflussstörungen bei Jugendlichen und Erwachsenen
Semester:
6
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Therapie des Stotterns bei Jugendlichen und Erwachsenen
• Diagnostik und Identifikation
• Therapiemaßnahmen
• Transfer in den Alltag
Poltern:
• Definition, Ätiologie, Symptomatologie, Diagnostik
• Therapiebausteine
Management im Gesundheitswesen
-
-
-
-
-
3
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • kennen die organisatorischen Strukturen und politischen Einflussbereiche des österreichischen Gesundheitswesens sowie Grundprinzipien der Betriebsführung eines Krankenhauses; • können nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten; • können die berufliche Tätigkeit insbesondere bei freiberuflicher Berufsausübung mittels organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Prinzipien entwickeln, gestalten und umsetzen; • kennen die Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagements und wissen um die Umsetzung der Maßnahmen der Qualitätssicherung im Bereich der Logopädie und können an der Qualitätsentwicklung und –sicherung mitarbeiten; • können den Anforderungen des Qualitätsmanagements Rechnung tragen;

Lehrveranstaltungen
Gesundheitswesen und -ökonomie
Semester:
6
Typ:
Vorlesung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
• Organisationsstruktur und Ökonomie des österreichischen Gesundheitswesens (Prinzip der Leistungsfinanzierung)
• Einrichtungen im österreichischen Gesundheitswesen und deren Kostenträger (intra- und extramural)
• Österreichische Gesundheits- und Sozialpolitik im internationalen Vergleich
• Grundzüge der Betriebsführung im Krankenhaus
• Wirtschaftliche Grundlagen der Freiberuflichkeit
Qualitätsmanagement
Semester:
6
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagements
• Qualitätsbegriff in der Dienstleistung, in der Medizin und aus Sicht des Patienten;
• Qualitätsmanagement-Systeme im Vergleich
• Bedeutung, Aspekte, Möglichkeiten und Konsequenzen der Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems in der Berufspraxis
Qualitätsmanagement im therapeutischen Bereich
Semester:
6
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Praktische Umsetzung der Inhalte des Qualitätsmanagement in der Logopädie
Wahlpflichtmodul 1
-
-
-
-
-
3
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • haben Kenntnis und Bewusstheit hinsichtlich der hörbaren und sichtbaren Ausdrucksgestaltung eines Menschen • lernen das Zusammenspiel aller physischen und psychischen Kräfte und das Erzeugen der Stimme verstehen und betrachten den Sprechablauf als Einheit von Gedanken, Körper und Stimme. • lernen den Gedanken mit dem Körper in Einklang zu bringen und Stimme und Artikulation als zur Verfügung stehende Mittel situativ zu nutzen; • verstehen den Funktionszusammenhang von Atmung, Haltung, Bewegung, Stimme, Artikulation und emotionaler Befindlichkeit beim Singen • kennen die richtige Haltung beim Singen • erkennen an sich selbst und an anderen die wesentlichen Kriterien für eine ökonomische Singatmung • können die Resonanzentwicklung der Singstimme an sich selbst und anderen differenziert wahrnehmen • können die Stabilität und Genauigkeit einer Singstimme beurteilen • kennen stimmhygienische Maßnahmen für die Singstimme

Lehrveranstaltungen
Wahlpflichtmodul 2
-
-
-
-
-
3
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • sind befähigt, das Gedächtnistraining teilnehmerorientiert zu gestalten und zu präsentieren; • können Übungen für alle Hirnleistungen eigenständig erstellen; • können Theorieinputs für den Bereich Erwachsenenbildung und Gesundheitsvorsorge geben; • können Wissen über Funktionsweise und Erhaltung der geistigen Fähigkeiten im Sinne von Aufklärung und Prävention weitergeben;

Lehrveranstaltungen
Modul Sozialkommunikative und Selbstkompetenzen
ECTS-Punkte pro Semester
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Kommunikation und Kooperation
3
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen; • können eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten; • können kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind, umsetzen; • können Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zu Patient*innen oder den Angehörigen aufbauen; • können kulturelle und religiöse Bedürfnisse, Lebensweisen und Werthaltungen berücksichtigen; • können nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten; • können den Anforderungen des lebenslangen Lernens und der Fortbildungsverpflichtung unter dem Aspekt einer kontinuierlichen Anpassung an medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse gerecht werden, um die Qualität der Berufsausübung zu gewährleisten; • können zur Weiterentwicklung des Berufs beitragen.

Lehrveranstaltungen
Ethik und Bedeutung der Psyche für die Gesundheit
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Ethik im Gesundheitswesen:
• Begriffsbestimmungen
• Ethische Prinzipien
• Ethikkommission
• Berufsrelevante ethische Aspekte (Respekt gegenüber Patient*innenautonomie vs. Paternalismus)
• Ethische Konfliktsituationen (wie z.B. Ressourcen des
Gesundheitssystems, Wartelisten, Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems, Euthanasie, Sterbebegleitung);
Die Bedeutung der Psyche für die Gesundheit:
• Begriffe und Definitionen; • Grundlagen von Sozialverhalten; • Psychische Grundfunktionen: Denken, Wahrnehmen, Emotionen;
• Psychische Gesundheit;
• Psychosoziale Aspekte des Krankseins; • Die Rolle der Gesundheitsberufe und ihre Beziehung zu Patient*innen;
Klienten- und patientenzentrierte Kommunikation und Gesprächsführung
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Theoretische Modelle zur Kommunikation;
• Kommunikation in der Praxis: Prinzipien der zielorientierten Gesprächsführung;
• verbale /nonverbale Kommunikation;
• Rollenverteilung und Kommunikationsstrukturen;
• Fördernde und hemmende Faktoren in der Kommunikation,
• Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Kommunikation.
Lernen und Arbeiten im Berufsfeld der Logopädie
Semester:
1
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Motivationsstrukturen und –arten;
• Hintergründe und Auslöser für Motivation;
• Voraussetzung für Teamarbeit;
• Prozess - von der Arbeitsgruppe zum Team;
• Aspekte der Kooperation;
• Schritte zur erfolgreichen Teamarbeit;
• Lernen im Team;
Wahlpflichtmodul Selbstkompetenz
-
-
-
3
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen; • können eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten; • können kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind, umsetzen; • können Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zu Patient*innen oder den Angehörigen aufbauen; • können den Anforderungen des lebenslangen Lernens und der Fortbildungsverpflichtung unter dem Aspekt einer kontinuierlichen Anpassung an medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse gerecht werden, um die Qualität der Berufsausübung zu gewährleisten; • können zur Weiterentwicklung des Berufs beitragen; • können Gelerntes reflektieren und in angemessenem Ausmaß weitergeben sowie komplexe Handlungen und Strategien anleiten; • sind in der Lage in schwierigen und konfliktbehafteten Situationen adäquat und professionell zu agieren und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit reibungslos zu gestalten.

Lehrveranstaltungen
Reflektiertes Lehren und Lernen
Semester:
4
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Reflexion des eigenen Lernverhaltens und Lernerfahrung
• Kennlernen von Tutorenfunktionen
• Perspektivenwechsel - Entwicklung vom Lernenden zum Lehrenden und Anleitenden
• Reflexion des eigenen Verhaltens als Anleiter*innen
• Selbstorganisation
• Zeitmanagement
Selbstmanagement 1
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Grundlagen des erfolgreichen Selbstmanagements
• Selbstreflexion – Eigenbild – Fremdbild
• Ziel-, Zeit- und Stressmanagement
• Psychohygiene in Gesundheitsberufen
• Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortlichkeit Selbstbestimmungsfähigkeit
• Artikulationsfähigkeit, Argumentationsfähigkeit
• Empathie
• Rollendistanz
• Frustrationstoleranz
• Strategien zur Persönlichkeitsstärkung (wie z.B. Konzentrationsfähigkeit, Selbstmotivierung, Umgang mit Veränderungen, Gelassenheit, Toleranz, Optimismus, Emotionsregulation)
Selbstmanagement 2
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Persönlichkeitstheorien und Methoden der Persönlichkeitsbildung
• Soziale Wahrnehmung;
• Authentisch auftreten – persönlicher Ausdruck
• Rhetorik
• Präsentationstechniken
• Bewerbungsstrategien und Entwicklung beruflicher Perspektiven;
Wahlpflichtmodul Sozialkompetenz
-
-
-
3
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen; • können eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten; • können kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind, umsetzen; • können Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zu Patient*innen oder den Angehörigen aufbauen; • können den Anforderungen des lebenslangen Lernens und der Fortbildungsverpflichtung unter dem Aspekt einer kontinuierlichen Anpassung an medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse gerecht werden, um die Qualität der Berufsausübung zu gewährleisten; • können zur Weiterentwicklung des Berufs beitragen; • können Gelerntes reflektieren und in angemessenem Ausmaß weitergeben sowie komplexe Handlungen und Strategien anleiten; • sind in der Lage in schwierigen und konfliktbehafteten Situationen adäquat und professionell zu agieren und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit reibungslos zu gestalten;

Lehrveranstaltungen
Konfliktmanagement
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Grundinformation über Konfliktmanagement
• Definition und Diagnose von Konflikt
• Konfliktfähigkeit: Konflikte wahrnehmen, gegensätzliche Positionen erkennen und zur Konfliktlösung beitragen
• Verhalten in Konfliktgesprächen
• Die eigene Rolle im Konflikt – intrapersonale und interpersonale Konflikte
• Konfliktphasen
• Konflikte in Organisationen und Entwicklungsprozessen
• Regelungs- und Lösungsmodelle für Konflikte
Reflektiertes Lehren und Lernen
Semester:
4
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Reflexion des eigenen Lernverhaltens und Lernerfahrung
• Kennlernen von Tutorenfunktionen
• Perspektivenwechsel - Entwicklung vom Lernenden zum Lehrenden und Anleitenden
• Reflexion des eigenen Verhaltens als Anleiter*innen
• Selbstorganisation
• Zeitmanagement
Sozialkompetenztraining
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Erfolgreiches Beziehungsmanagement
• Die eigene Rolle in der Interaktion
• Denken in Systemen
• Abgrenzen und durchsetzen
• Lösungsorientiertes Handeln
• Gestaltungs- Mitbestimmungsfähigkeit: Einsicht und Fähigkeit zur Teamarbeit;
• Mitverantwortung und Mitbestimmung bei der beruflichen und gesellschaftlichen Gegenwarts- und Zukunftsgestaltung
• Kritikfähigkeit - z. B. klare Äußerung von konstruktiver Kritik
Modul Wissenschaftliche Kompetenzen
ECTS-Punkte pro Semester
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 1
-
3
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich in grundlegender Form recherchieren; • besitzen grundlegende Kenntnisse über die Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur; • besitzen Kenntnisse über die Grundprinzipien der Forschung; • können relevante englischsprachige Literatur lesen und verstehen; • können zu ausgewählten Fragestellungen eine Literaturrecherche durchführen; • kennen den Begriff evidenzbasiertes Denken und Handeln in den Gesundheitsberufen;

Lehrveranstaltungen
Einführung wissenschaftliches Arbeiten 1
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Suchprozess im Überblick
• Literaturbeschaffung und -recherche
• Allgemeine Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur
• Evidence Based Practice, Evidence Based Medicine
• Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit
• Forschungsgrundlagen; Forschungsprozess, Forschungsphasen, • Forschungsmethoden (qualitativ/quantitativ) und Forschungs-designs im Überblick
Einführung wissenschaftliches Arbeiten 1 Übung
Semester:
2
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Unter Beachtung der speziellen Gegebenheiten im Beruf der Logopädin:
• Systematische Durchführung von Literaturrecherche zu ausgewählten Fragestellung und die Erstellung eines Suchprotokolls
• Grundprinzip der Konzepterstellung
Medical English and reading scientific papers
Semester:
2
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Allgemeines und berufsrelevantes Fachvokabular bezüglich Befunderhebung, Behandlung und Dokumentation im jeweiligen Prozess;
• Definition und Synonyme
• Literatursuche im englischsprachigen Raum
• Lesen und Verstehen von englischer Fachliteratur
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 2
-
-
-
6
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich in erweiterter Form recherchieren; • besitzen erweiterte Kenntnisse über die Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur; • können forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren; • können relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten; • können wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar machen und sind in der Lage einfache Studiendesigns für den berufsspezifischen Bereich unter Berücksichtigung ethischer Aspekte zu erstellen; • können Daten und Messungen einer wissenschaftlichen Arbeit erfassen, auswerten und interpretieren; • können ein Konzept und ein Exposé für eine fachspezifisch relevante Fragestellung erstellen und sind mit wissenschaftlichem Denken und Handeln vertraut;

Lehrveranstaltungen
Angewandte Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
Semester:
4
Typ:
Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Forschungsdesign und Statistik
• Quantitative und qualitative Forschung
• Fragebögen und Umfragen
• Datenerhebung, -verwertung, -analyse, -interpretation
• Planen von Studien
• Methodik von Studien
• Kritische Diskussion und Fehlerquellen
Angewandte Methoden wissenschaftlichen Arbeitens Übung
Semester:
4
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
Unter Beachtung der speziellen Gegebenheiten im Beruf der Logopäd*innen:
• Praktisches Arbeiten mit den Lehrinhalten von AWA4V
Bachelor-Seminar 1
Semester:
4
Typ:
Seminar Pflicht
ECTS-Punkte:
4
Inhalte:
• Problemstellung und Darstellung eines forschungsrelevanten Themenbereiches in der Logopädie;
• Literaturrecherche;
• Konzepterstellung zu einer einfachen Forschungsarbeit;
• Verfassen der Bachelor Arbeit 1: Erstellung eines Berichtes in Anlehnung an das Konzept des Bachelor Seminars 1 unter Einbeziehung berufsrelevanter und bezugswissenschaftlich relevanter Aspekte zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 3
-
-
-
-
-
9
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich in vertiefter Form recherchieren; • besitzen vertiefte Kenntnisse über die Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur; • können forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren; • können relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten; • können wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar machen und sind in der Lage einfache Studiendesigns für den berufsspezifischen Bereich unter Berücksichtigung ethischer Aspekte zu erstellen; • können Daten und Messungen einer wissenschaftlichen Arbeit erfassen, auswerten und interpretieren; • können ein Konzept und ein Exposé für eine fachspezifisch relevante Fragestellung erstellen und sind mit wissenschaftlichem Denken und Handeln vertraut;

Lehrveranstaltungen
Modul Berufspraktikum
ECTS-Punkte pro Semester
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Berufspraktikum 1
1,5
-
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können einzelnen Schritten des logopädischen Prozesses gemäß § 2 Abs. 6 MTD-Gesetz als Teil des medizinischen Gesamtprozesses in ausgewählten klinischen und außerklinischen Bereichen folgen; dieser umfasst die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion. • können das Erheben des gesundheitlichen Problems der Patient*innen durch den Untersucher nachvollziehen; • erwerben sozialkommunikative Kompetenzen und Selbstkompetenzen insbesondere Kommunikationsfähigkeit und professionelles Selbstverständnis für die Berufsausübung;

Lehrveranstaltungen
Berufspraktikum 1
Semester:
1
Typ:
Berufspraktikum Pflicht
ECTS-Punkte:
1
Inhalte:
• Allgemeine und berufsspezifische Informationen für das Berufspraktikum einschließlich Praktikumsportfolio und dessen Umsetzung (Organisation, Administration der logopädischen Prozesse lt. FH-MTD-AV);
• Hospitation und Einführung der Studierenden in die für die Logopädie relevanten medizinischen Arbeitsbereiche;
• Kennenlernen der entsprechenden Arbeitsabläufe sowie Patient*innenkontakt;
• Verknüpfung der logopädischen Grundlagen mit den allgemeinen und fachspezifisch-medizinischen Grundlagen;
• Auseinandersetzung mit und Bewusstmachung von verschiedenen Rollen im Handlungsfeld der Medizin sowie der verantwortungsbewusste Umgang mit Informationen, die der Schweigepflicht unterliegen;
• Praktische Umsetzung von Beobachtungsaufträgen in medizinischen, pädagogischen und logopädischen Tätigkeitsfeldern;
• Reflexion und Supervision des BPR 1 (einschließlich Besprechung der Berichte als Teil des Ausbildungsprotokolls der zu dokumentierenden 20 Prozesse oder Teile desselben gemäß Anlage 15 FH-MTD-AV;)
Praktikumsreflexion 1
Semester:
1
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
Einführung in die spezifischen Rahmenbedingungen und Aufgabenstellungen von BPR1
Reflexion der Praxiserfahrungen und Ableitung von Maßnahmen
Berufspraktikum 2
-
6
-
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • beobachten das Erstellen eines logopädischen Befundes basierend auf der ärztlichen Diagnose, des logopädischen Anamnesegesprächs und den Ergebnissen der Informationsaufnahme mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren; • können bei ausgewählten Störungsbildern mittels Auswahl geeigneter spezifischer Untersuchungsmethoden die kommunikativen Fähigkeiten, Störungen und Behinderungen der Patient*innen mit Unterstützung erfassen und Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen mit Unterstützung durchführen; • können logopädische Prozesse im Rahmen der Gesundheitsförderung mit Unterstützung durchführen; • erwerben zunehmend sozialkommunikative Kompetenzen und Selbstkompetenzen insbesondere Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Rollendistanz, Teamfähigkeit und professionelles Selbstverständnis für die Berufsausübung;

Lehrveranstaltungen
Berufspraktikum 2
Semester:
2
Typ:
Berufspraktikum Pflicht
ECTS-Punkte:
5,5
Inhalte:
• Allgemeine und berufsspezifische Informationen für das Berufspraktikum einschließlich Praktikumsportfolio und dessen Umsetzung (Organisation, Administration der logopädischen Prozesse lt. FH-MTD-AV);
• Kennenlernen organisatorischer Abläufe der jeweiligen Praktikumsstelle;
• Hospitation und Durchführung ausgewählter Arbeitsschritte des logopädischen Prozesses;
• Übernehmen einzelner Arbeitsschritte innerhalb der logopädischen Befunderhebung, Therapieplanerstellung und Teilnahme am Durchführen strukturierter Therapieeinheiten und deren Dokumentation;
• Verfassen eines logopädischen Befundes sowie eines logopädischen Berichtes; - anhand bisher erworbener Fähigkeiten und Fertigkeiten;
• Reflexion und Supervision des BPR 2 (einschließlich Besprechung der logopädischen Befunde sowie der logopädischen Berichte als Teil des Ausbildungsprotokolls der zu dokumentierenden 20 Prozesse oder Teile desselben gemäß Anlage 15 FH-MTD-AV;)
Praktikumsreflexion 2
Semester:
2
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
Einführung in die spezifischen Rahmenbedingungen und Aufgabenstellungen der Praxistage
Reflexion der Praxiserfahrungen und Ableitung von Maßnahmen
Berufspraktikum 3
-
-
6
-
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können das gesundheitliche Problem der Patient*innen erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die logopädisch und audiometrisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit den zuständigen Ärzt*innen oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über fehlende relevante Informationen halten; • können die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen; • können die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe erkennen; • können unter logopädischer Anleitung und Aufsicht, basierend auf der ärztlichen Diagnose, des logopädischen Anamnesegesprächs und den Ergebnissen der Informationsaufnahme hypothesengeleitet mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren einen logopädischen Befund erstellen und Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen unter Supervision durchführen; • logopädische Prozesse im Rahmen der Gesundheitsförderung durchführen; • erwerben sozialkommunikative Kompetenzen und Selbstkompetenzen insbesondere Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Rollendistanz, Frustrationstoleranz, Selbstbestimmungsfähigkeit, Selbstreflexionsfähigkeit, Gestaltungs- und Mitbestimmungsfähigkeit, Teamfähigkeit und professionelles Selbstverständnis für die Berufsausübung;

Lehrveranstaltungen
Berufspraktikum 3
Semester:
3
Typ:
Berufspraktikum Pflicht
ECTS-Punkte:
4,5
Inhalte:
• Allgemeine und berufsspezifische Informationen für das Berufspraktikum einschließlich Praktikumsportfolio und dessen Umsetzung (Organisation, Administration der logopädischen Prozesse lt. FH-MTD-AV);
• Durchführung ausgewählter Arbeitsschritte des logopädischen Prozesses (Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung diagnostischer und therapeutischer Interventionen sowie Dokumentation und Reflexion) bei entsprechenden Störungsbildern in den Pflichtbereichen Logopädie, Audiologie einschließlich Audiometrie - unter Supervision;
• Verfassen eines logopädischen Befundes sowie eines logopädischen Berichtes - anhand bisher erworbener Fähigkeiten und Fertigkeiten;
• Reflexion und Supervision des BPR 3 (einschließlich Besprechung der logopädischen Befunde sowie der logopädischen Berichte als Teil des Ausbildungsprotokolls der zu dokumentierenden 20 Prozesse oder Teile desselben gemäß Anlage 15 FH-MTD-AV;)
Praktikumsreflexion 3
Semester:
3
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
1,5
Inhalte:
Einführung und Vorbereitung der Aufgabenstellungen
Grundlagen des logopädischen Handelns im Kindersprachbereich
Planung, Dokumentation und Reflexion des therapeutischen Prozesses
Berufspraktikum 4
-
-
-
6
-
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können das gesundheitliche Problem der Patient*innen erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die logopädisch und audiometrisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit den zuständigen Ärzt*innen oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über fehlende relevante Informationen halten; • können die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen; • die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe erkennen; • können basierend auf der ärztlichen Diagnose, des logopädischen Anamnesegesprächs und den Ergebnissen der Informationsaufnahme hypothesengeleitet, unter Supervision mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren einen logopädischen Befund erstellen und Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen durchführen; • können den Therapieplan mit Patient*innen oder Angehörigen besprechen, auf individuelle Bedürfnisse abstimmen sowie zur Mitarbeit motivieren und anleiten; • erwerben zunehmend die Fähigkeit den Behandlungsverlauf zu dokumentieren, einen logopädischen Befundbericht zu formulieren sowie die Ergebnisse zu analysieren und auszuwerten; • können logopädische Prozesse im Rahmen der Gesundheitsförderung durchführen; • erwerben sozialkommunikative Kompetenzen und Selbstkompetenzen insbesondere Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Rollendistanz, Frustrationstoleranz, Selbstbestimmungsfähigkeit, Selbstreflexionsfähigkeit, Gestaltungs- und Mitbestimmungsfähigkeit, Teamfähigkeit und professionelles Selbstverständnis für die Berufsausübung; • können den logopädischen Prozess anhand bisher erworbener Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich fachlich-methodischer Kompetenz unter besonderer Berücksichtigung einer berufsethischen Haltung im medizinischen und gesellschaftlichen Kontext eigenverantwortlich durchführen;

Lehrveranstaltungen
Berufspraktikum 4
Semester:
4
Typ:
Berufspraktikum Pflicht
ECTS-Punkte:
5,5
Inhalte:
• Allgemeine und berufsspezifische Informationen für das Berufspraktikum einschließlich Praktikumsportfolio und dessen Umsetzung (Organisation, Administration der logopädischen Prozesse lt. FH-MTD-AV);
• Durchführung des logopädischen Prozesses (Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung diagnostischer und therapeutischer Interventionen sowie Dokumentation) bei ausgewählten Störungsbildern in einem oder mehreren der Pflichtbereiche der Logopädie und logopädischen Methodik, Phoniatrie und logopädischen Methodik, Audiologie einschließlich Audiometrie und logopädischen Methodik - unter Supervision;
• Reflektieren und Analysieren der gesetzten Interventionsmaßnahmen;
• Verfassen eines logopädischen Befundes sowie eines logopädischen Berichtes - anhand bisher erworbener Fähigkeiten und Fertigkeiten;
• Besprechung des Therapieplans mit den Patient*innen oder dessen Angehörigen, Abstimmung auf individuelle Bedürfnisse sowie Motivation und Anleitung der Patient*innen zur Mitarbeit;
• Verknüpfung des theoretischen Wissens mit den Arbeitsschritten des logopädisch-diagnostisch-therapeutischen Prozesses;
• Reflexion und Supervision des BPR 4 (einschließlich Besprechung der logopädischen Befunde sowie der logopädischen Berichte als Teil des Ausbildungsprotokolls der zu dokumentierenden 20 Prozesse oder Teile desselben gemäß Anlage 15 FH-MTD-AV;)
Praktikumsreflexion 4
Semester:
4
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Reflexion der Praxiserfahrungen und Ableitung von Maßnahmen
Berufspraktikum 5
-
-
-
-
18
-
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können das gesundheitliche Problem der Patient*innen erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die logopädisch und audiometrisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit den zuständigen Ärzt*innen oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über fehlende relevante Informationen halten; • können die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen; • die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten; • können - unter Supervision - basierend auf der ärztlichen Diagnose, des logopädischen Anamnesegesprächs und den Ergebnissen der Informationsaufnahme hypothesengeleitet mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren einen logopädischen Befund erstellen; • können durch Auswahl geeigneter spezifischer Untersuchungsmethoden die kommunikativen Fähigkeiten, Störungen und Behinderungen der Patient*innen erfassen und Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen - unter Supervision - durchführen; • können den Therapieplan mit den Patient*innen oder Angehörigen besprechen, auf individuelle Bedürfnisse abstimmen sowie zur Mitarbeit motivieren und anleiten; • können den Behandlungsverlauf dokumentieren, einen logopädischen Befundbericht formulieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten; • können logopädische Prozesse im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durchführen sowie gezielt entwicklungsfördernde sowie gesundheitserhaltende Maßnahmen anbieten; • haben sozialkommunikative Kompetenzen und Selbst-kompetenzen erworben insbesondere Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Rollen-distanz, Frustrationstoleranz, Selbstbestimmungsfähigkeit, Selbstreflexionsfähigkeit, Gestaltungs- und Mitbestimmungs-fähigkeit, Teamfähigkeit und professionelles Selbstverständnis für die Berufsausübung;

Lehrveranstaltungen
Berufspraktikum 5
Semester:
5
Typ:
Berufspraktikum Pflicht
ECTS-Punkte:
17,5
Inhalte:
• Allgemeine und berufsspezifische Informationen für das Berufspraktikum einschließlich Praktikumsportfolio und dessen Umsetzung (Organisation, Administration der logopädischen Prozesse lt. FH-MTD-AV);
• Durchführung des logopädischen Prozesses - unter Supervision - (Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung diagnostischer und therapeutischer Interventionen sowie Dokumentation) in einem oder mehreren der Pflichtbereiche Logopädie und logopädische Methodik, Phoniatrie und logopädische Methodik, Audiologie einschließlich Audiometrie und logopädische Methodik;
• Analysieren, Reflektieren und Evaluieren der gesetzten Interventionsmaßnahmen;
• Verfassen eines logopädischen Befundes sowie eines logopädischen Berichtes - anhand bisher erworbener Fähigkeiten und Fertigkeiten;
• Besprechung des Therapieplans mit den Patient*innen oder dessen Angehörigen, Abstimmung auf individuelle Bedürfnisse sowie Motivation und Anleitung der Patient*innen zur Mitarbeit;
• Verknüpfung des theoretischen Wissens mit den Arbeitsschritten des logopädisch-diagnostisch-therapeutischen Prozesses;
• Kennenlernen der Arbeit des interdisziplinären Teams;
• Reflexion und Supervision des BPR 5 einschließlich Besprechung der logopädischen Befunde sowie der logopädischen Berichte als Teil des Ausbildungsprotokolls der zu dokumentierenden 20 Prozesse oder Teile desselben gemäß Anlage 15 FH-MTD-AV;
Praktikumsreflexion 5
Semester:
5
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Reflexion der Praxiserfahrungen und Ableitung von Maßnahmen
Berufspraktikum 6
-
-
-
-
-
7,5
Kompetenzerwerb:

Die Absolvent*innen • können - unter Supervision - nach ärztlicher Anordnung den logopädischen Prozess gemäß § 2 Abs. 6 MTD-Gesetz als Teil des medizinischen Gesamtprozesses durchführen; dieser umfasst die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion; • können das gesundheitliche Problem der Patient*innen erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die logopädisch und audiometrisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit den zuständigen Ärzt*innen oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über fehlende relevante Informationen halten; • können die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen; • können die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten; • können basierend auf der ärztlichen Diagnose, des logopädischen Anamnesegesprächs und den Ergebnissen der Informationsaufnahme hypothesengeleitet mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren einen logopädischen Befund erstellen; • können durch aktives Zuhören und Beobachten sowie durch Auswahl geeigneter spezifischer Untersuchungsmethoden die kommunikativen Fähigkeiten, Störungen und Behinderungen der Patient*innen erfassen; • können einen Therapieplan erstellen, therapeutische Ziele festlegen und den Therapieplan im Rahmen des logopädischen Prozesses durchführen; • können Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen durchführen; • können den Therapieplan mit den Patient*innen oder Angehörigen besprechen, auf individuelle Bedürfnisse abstimmen sowie die Patient*innen zur Mitarbeit motivieren und anleiten; • können den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patient*innen abstimmen; • können den Anforderungen des Qualitätsmanagements Rechnung tragen; • können den Behandlungsverlauf dokumentieren, einen logopädischen Befundbericht formulieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten; • können logopädische Prozesse im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durchführen sowie gezielt entwicklungsfördernde und gesundheitsfördernde Maßnahmen anbieten; • können lebensbedrohende Zustände erkennen und die entsprechende Erste Hilfe leisten; • können die berufliche Tätigkeit insbesondere bei freiberuflicher Berufsausübung mittels organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Prinzipien entwickeln, gestalten und umsetzen; • können den logopädischen Prozess hinsichtlich fachlich-methodischer Kompetenz unter besonderer Berücksichtigung einer berufsethischen Haltung im medizinischen und gesellschaftlichen Kontext eigenverantwortlich durchführen; • erwerben sozialkommunikative Kompetenzen und Selbstkompetenzen insbesondere Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Rollendistanz, Frustrationstoleranz, Selbstbestimmungsfähigkeit, Selbstreflexionsfähigkeit, Gestaltungs- und Mitbestimmungsfähigkeit, Teamfähigkeit und professionelles Selbstverständnis für die Berufsausübung; • können die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen; • können eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten; • können kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind, umsetzen; • können Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zu Patient*innen oder den Angehörigen aufbauen; • können kulturelle und religiöse Bedürfnisse, Lebensweisen und Werthaltungen berücksichtigen; • können nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten; • können den Anforderungen des lebenslangen Lernens und der Fortbildungsverpflichtung unter dem Aspekt einer kontinuierlichen Anpassung an medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse gerecht werden, um die Qualität der Berufsausübung zu gewährleisten; • können zur Weiterentwicklung des Berufs beitragen;

Lehrveranstaltungen
Berufspraktikum 6
Semester:
6
Typ:
Berufspraktikum Pflicht
ECTS-Punkte:
7
Inhalte:
• Allgemeine und berufsspezifische Informationen für das Berufspraktikum einschließlich Praktikumsportfolio und dessen Umsetzung (Organisation, Administration der logopädischen Prozesse lt. FH-MTD-AV);
• Durchführung von logopädischen Prozessen - unter Supervision - in einem oder mehreren der Pflichtbereiche (Logopädie und logopädische Methodik, Phoniatrie und logopädische Methodik, Audiologie einschließlich Audiometrie und logopädische Methodik) sowie in den Wahlbereichen (multiprofessioneller Bereich oder speziell klinischer Bereich oder Gesundheitsförderung und Prävention);
• Analyse, Reflexion und Evaluation der gesetzten Interventionsmaßnahmen;
• Verfassen eines logopädischen Befundes sowie eines logopädischen Berichtes;
• Besprechung des Therapieplans mit den Patient*innen oder dessen Angehörigen, Abstimmung desselben auf individuelle Bedürfnissesowie Motivation und Anleitung der Patient*innen zur Mitarbeit;
• Verknüpfung des theoretischen Wissens mit den Arbeitsschritten des logopädisch-diagnostisch-therapeutischen Prozesses;
• Kennenlernen der Arbeit des interdisziplinären Teams;
• Durchführung von entwicklungs- und gesundheitsfördernden Maßnahmen im Rahmen der Prävention;
• Praktische Durchführung von logopädisch-diagnostisch-therapeutischen Prozessen in den Pflichtbereichen (Logopädie, Phoniatrie, Audiologie und Audiometrie).
• Praktische berufliche Erfahrung in einem der Wahlbereiche
(multiprofessioneller Bereich oder speziell klinischer Bereich oder
Gesundheitsförderung und Prävention).
• Reflexion und Supervision des BPR 6 (einschließlich Besprechung der logopädischen Befunde sowie der logopädischen Berichte als Teil des Ausbildungsprotokolls der zu dokumentierenden 20 Prozesse oder Teile desselben gemäß Anlage 15 FH-MTD-AV;)
Praktikumsreflexion 6
Semester:
6
Typ:
Übung Pflicht
ECTS-Punkte:
0,5
Inhalte:
• Reflexion der Praxiserfahrungen und Ableitung von Maßnahmen