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Gesundheitskompetenz von Personen mit nicht übertragbaren Erkrankungen

Laut WHO waren im Jahr 2015 nichtübertragbare Erkrankungen wie chronische Herz- und Lungenerkrankungen, Insult, Krebserkrankungen, Diabetes, Rheumatoide Arthritis usw. für ungefähr 40 Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich, das sind rund 70% der Gesamtzahl der Verstorbenen. Durch die Reduzierung von gesundheitsschädigenden Verhaltensweisen (z.B. Inaktivität aufgrund von Schmerzen, Vermeidung übermäßiger Belastung) und der gezielten Steigerung von gesundheitsfördernden Verhaltensweisen können diese Zahlen verringert werden.

Laufzeit: 15.09.2020 — 15.09.2022

Laut WHO waren im Jahr 2015 nichtübertragbare Erkrankungen wie chronische Herz- und Lungenerkrankungen, Insult, Krebserkrankungen, Diabetes, Rheumatoide Arthritis usw. für ungefähr 40 Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich, das sind rund 70% der Gesamtzahl der Verstorbenen. Durch die Reduzierung von gesundheitsschädigenden Verhaltensweisen (z.B. Inaktivität aufgrund von Schmerzen, Vermeidung übermäßiger Belastung) und der gezielten Steigerung von gesundheitsfördernden Verhaltensweisen können diese Zahlen verringert werden.

Allerdings ist die Gesundheitskompetenz von Personen mit nichtübertragbaren Erkrankungen deutlich geringer als die der gesunden Bevölkerung. Sie bildet die Basis für Selbstmanagement und Lebensqualität. Doch wie lassen sich Gesundheitskompetenz, Selbstmanagement, Verhaltensänderungen und Selbstwirksamkeit im therapeutischen Setting optimal fördern?

Ziel des Projektes ist es, ein individualisierbares und nachhaltiges Health-Education-Konzept unter Einbindung von neuen Medien zu entwickeln. Dazu werden in einem ersten Schritt die Schulungs-Bedürfnisse von Betroffenen erhoben und diese in der Konzeption berücksichtigt. In einer späteren Phase des Projektes sollen Teile des Konzeptes auch erprobt und hinsichtlich des Einflusses auf Gesundheitskompetenz und Selbstwirksamkeit evaluiert werden.

Projektteam