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Auswirkungen des fetalen Geschlechts auf ausgewählte geburtshilfliche Parameter

Dieses Projekt wird an der FH Gesundheitsberufe in Kooperation mit dem Institut für klinische Epidemiologie der Tiroler Kliniken GmbH durchgeführt. Das Geschlecht des ungeborenen Kindes und die daraus resultierenden Spezifika blieben in der Geburtshilfe bisher unbeachtet, dementsprechend limitiert ist die Studienlage dazu.

Laufzeit: 01.02.2015 — 01.02.2016

Dieses Projekt wird an der FH Gesundheitsberufe in Kooperation mit dem Institut für klinische Epidemiologie der Tiroler Kliniken GmbH durchgeführt. Das Geschlecht des ungeborenen Kindes und die daraus resultierenden Spezifika blieben in der Geburtshilfe bisher unbeachtet, dementsprechend limitiert ist die Studienlage dazu.

Ziel dieses Projektes ist, anhand ausgewählter Parameter den Verlauf von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett unter Einbeziehung des fetalen Geschlechts zu analysieren. Das am Institut für klinische Epidemiologie der Tiroler Kliniken GmbH geführte Geburtenregister Österreich erfasst die geburtshilflichen Ergebnisse aller Krankenhausgeburten in Österreich. Diese basisepidemiologischen Daten wurden zur Beantwortung der Fragestellungen zur Verfügung gestellt. In der Auswertung wurden ausgewählte Parameter der Geburtshilfe (wie z.B. Frühgeburtlichkeit, vaginal operative Geburten, Apgar-Werte post partum) unter Berücksichtigung des fetalen Geschlechts dargestellt und interpretiert.

  • Projektteam: Dr.in Barbara Schildberger, M.A.
  • Partner: Institut für klinische Epidemiologie der Tiroler Kliniken GmbH

Publikationen/Vortragstätigkeit:

  • Schildberger, B., & Leitner, H. (2016). Foetal Gender and Obstetric Outcome. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 76(03), 255-260.