Physiotherapie

Die Absolventin/der Absolvent kennt die morphologischen und funktionellen Zusammenhänge des gesunden Körpers. Sie/er ist mit der medizinischen Terminologie vertraut und hat grundlegende Kenntnisse über Entwicklung und Aufbau des menschlichen Organismus.Sie/er kennt die Grundlagen der Physiologie und kann die Funktion von Organsystemen und deren Zusammenspiel erklären.Sie/er hat Kenntnisse über die Entstehung von Krankheiten und weiß über Ursachen und Auswirkungen abweichender Zell- und Gewebsstrukturen und -funktionen im Organismus Bescheid.Sie/er kennt Standards der Hygiene, der Infektionsverhütung und Epidemiologie, prophylaktische Maßnahmen und kann diese in ihrem/seinem relevanten beruflichen Umfeld umsetzen. Sie/er kann den Anforderungen der Hygiene Rechnung tragen.
- Semester:
- 1
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3
- Inhalte:
- • Einführung in die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers (Definitionen, Ebenen der strukturellen Organisation, Homöostase, Flüssigkeitskompartimente, Rückkoppelungssysteme, Terminologie, Ebenen und Schnitte, Körperhöhlen und Regionen)
• Chemische Organisationsebene
• Zelluläre Organisationsebene inkl. Störungen der Homöostase
• Organisationsebene der Gewebe inkl. Störungen der Homöostase
• Integument
• Stützung und Bewegung (Knochengewebe, Extremitäten- und Rumpfskelett, Gelenke, Muskelgewebe, Muskulatur)
• Steuerungssysteme (Nervengewebe, zentrales und peripheres NS, autonomes NS, Reiz- und Sinnesphysiologie, Neurobiologie, endokrines System)
• Versorgung und Entsorgung (Blut, Herz- und Kreislaufsystem, Lymphatisches System und Immunität, Respirations-, Verdauungssystem, Stoffwechsel und Ernährung, Harnsystem, Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt)
• Fortpflanzungssysteme, Entwicklung und Vererbung
- Semester:
- 1
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1,5
- Inhalte:
- • Allgemeine Ursachen und Verläufe von Krankheiten
• Aufgaben und Untersuchungsmethoden der Pathologie
• Pathologie der Grundstrukturen
• Zell- und Gewebsreaktionen
• Immunreaktion Grundlagen
• Genetische Mechanismen
• Allgemeine Tumorpathologie
• Kreislaufpathologie
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Terminologie
• Grundbegriffe und Aufgaben der Infektions-, Krankenhaus
und Sozialhygiene
• Epidemiologie
• Krankenhausinfektionen
• Maßnahmen zur Infektionsverhütung (Hygienische Anforderungen an Krankenabteilungen und Krankenzimmer, persönliche Hygiene)
• Prophylaxe
• Desinfektion (Hände, Flächen, Geräte, Therapiemittel, In-strumente, usw.)
• Sterilisation, Immunisierung Verhaltensmaßnahmen bei Arbeiten mit Blut und biologischem Material
• Entsorgung von Problemstoffen
- Semester:
- 1
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 0,5
- Inhalte:
- • Praktische Umsetzung der Maßnahmen zur Infektionsverhütung im jeweiligen beruflichen Umfeld der Physiotherapie.
• Hygienemaßnahmen am Arbeitsplatz, Entsorgung im medizinischen Bereich der Physiotherapie.
Die Absolventin/der Absolvent kennt das klinische Erschei-nungsbild, die Ursachen, den Verlauf und die ärztliche Thera-pie sowie die Anzeichen für atypische Heilungsverläufe und Komplikationen der für die Physiotherapie relevanten Erkran-kungen in den klinischen Bereichen Chirurgie, Innere Medizin, Kardiologie und Pulmologie.Sie/er kennt die für die physiotherapeutische Untersuchung bzw. Behandlung relevanten Besonderheiten dieser Krankheitsbilder und kann den physiotherapeutischen Prozess in einem biopsychosozialen Kontext, basierend auf den Grundlagen der ICF, durchführen, evaluieren und dokumentieren.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische As-pekte auf dem Gebiet der Chirurgie, Inneren Medizin, Kardio-logie und Pulmologie.
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2,5
- Inhalte:
- Krankheitsbilder, Operationstechniken, Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments in den Bereichen:
- Amputationschirurgie
- Thoraxchirurgie
- Bauchchirurgie
- Gefäßchirurgie
- Transplantationschirurgie
- Mammachirurgie
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3,5
- Inhalte:
- Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive Assessments bei ausgewählten Erkrankungen des:
- kardiovaskulären Systems
- endokrinen Systems
- gastroenterologischen Systems
- pulmologischen Systems
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
Die Absolventin/der Absolvent kennt das klinische Erscheinungsbild, die Ursachen, den Verlauf und die ärztliche Therapie sowie die Anzeichen für atypische Heilungsverläufe und Komplikationen der für die Physiotherapie relevanten Erkrankungen im klinischen Bereich der Psychiatrie und Psychoso-matik.Sie/er kennt die für die physiotherapeutische Untersuchung bzw. Behandlung relevanten Besonderheiten dieser Krankheitsbilder und kann den physiotherapeutischen Prozess in einem biopsychosozialen Kontext, basierend auf den Grundlagen der ICF, durchführen, evaluieren und dokumentieren.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische Aspekte auf dem Gebiet der Psychiatrie und Psychosomatik.Sie/er kennt Techniken zur Reflexion von eigenen Lernprozessen.
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Grundlagen und Techniken zu Reflexionsprozessen im Lernprozess
• Reflexion des eigenen Lernens
• Erkennen und Stärken von positiv durchgeführten Denk- und Handlungsschritten
• Erkennen von individuellen Schwächen in den durchzuführenden bzw. durchgeführten Denk- und Handlungsschritten und Durchführen von Maßnahmen zur Verbesserung der entsprechenden Kompetenzen
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie, Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- Neurotischen Erkrankungen
- Psychotischen Erkrankungen
- Suchterkrankungen
- Psychosomatischen Erkrankungen
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
• Besonderheiten bzw. Herausforderungen der Arbeit im interdisziplinären Team
• Selbstreflexion des physiotherapeutischen Handelns mit psychisch und psychosomatisch erkrankten Patientinnen und Patienten
Die Absolventin/der Absolvent kennt das klinische Bild, die Ursachen, den Verlauf und die ärztliche Therapie sowie die Anzeichen für atypische Heilungsverläufe und Komplikationen der für die Physiotherapie relevanten Erkrankungen in den klinischen Bereichen der Traumatologie und Geriatrie.Sie/er kennt die für die physiotherapeutische Untersuchung bzw. Behandlung relevanten Besonderheiten dieser Krankheitsbilder und kann den physiotherapeutischen Prozess in einem biopsychosozialen Kontext, basierend auf den Grundlagen der ICF, durchführen, evaluieren und dokumentieren.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische Aspekte auf dem Gebiet der Traumatologie und Geriatrie.
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1,5
- Inhalte:
- • Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- gerontopsychiatrische Krankheitsbilder
- Multimorbidität
- Immobilität
- Sturz und Sturzprophylaxe
- und bei weiteren ausgewählten Funktionseinschrän-kungen
• Angewandte Kommunikationsmethoden z.B. Validation
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 4,5
- Inhalte:
- Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- Knochenverletzungen
- Knorpelverletzungen
- Bandverletzungen
- Kapselverletzungen
- Muskelverletzungen
- Sehnenverletzungen
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
Die Absolventin/der Absolvent kennt das klinische Erscheinungsbild, die Ursachen, den Verlauf und die ärztliche Therapie sowie die Anzeichen für atypische Heilungsverläufe und Komplikationen der für die Physiotherapie relevanten Erkrankungen in den klinischen Bereichen Orthopädie, Rheumatologie (Extremitäten) und Neurologie (peripheres Nervensystem und ausgewählte Krankheitsbilder des zentralen Nervensystems).Sie/er kennt die für die physiotherapeutische Untersuchung bzw. Behandlung relevanten Besonderheiten dieser Krankheitsbilder und kann den physiotherapeutischen Prozess in einem biopsychosozialen Kontext, basierend auf den Grundlagen der ICF, durchführen, evaluieren und dokumentieren.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische Aspekte auf dem Gebiet der Orthopädie, Rheumatologie und Neurologie.
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3
- Inhalte:
- • Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- Läsionen des peripheren Nervensystems
- Polyradikulitiden und Polyneuropathien
- Erkrankungen, die vorwiegend das Rückenmark betreffen
- Idiopathischer Parkinson (IPS)
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
• Besonderheiten des sensomotorischen Wiedererlernens bei Erkrankungen des Nervensystems
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3
- Inhalte:
- Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- angeborenen strukturellen Veränderungen
- erworbenen strukturellen Veränderungen
- Missverhältnissen von Belastung und Belastbarkeit
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
Die Absolventin/der Absolvent kennt das klinische Bild, die Ursachen, den Verlauf und die ärztliche Therapie sowie die Anzeichen für atypische Heilungsverläufe und Komplikationen der für die Physiotherapie relevanten Erkrankungen in den klinischen Bereichen der Gynäkologie und Geburtshilfe, Uro-logie und Proktologie.Sie/er kennt die für die physiotherapeutische Untersuchung bzw. Behandlung relevanten Besonderheiten dieser Krankheitsbilder und kann den physiotherapeutischen Prozess in einem biopsychosozialen Kontext, basierend auf den Grundlagen der ICF, durchführen, evaluieren und dokumentieren.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische As-pekte auf den Gebieten der Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie und Proktologie.Die Absolventin/der Absolvent kennt Reflexionsprozesse für ihr/sein physiotherapeutisches Handeln, insbesondere die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung, Qualitätssicherung, Evaluation und Dokumentation im Rah-men der theoretischen und praktischen Ausbildung.
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Grundlagen und Techniken zu Reflexionsprozessen
• Reflexion und Bewertung ausgewählter, von den Studierenden im Praktikum durchzuführender physiotherapeutischer Prozesse in Bezug auf:
- fachlich-methodische Kompetenz
- sozialkommunikative Kompetenz
- berufsethische Haltung
• Erkennen und Stärken von positiv durchgeführten Denk- und Handlungsschritten
• Erkennen von individuellen Schwächen in den durchzu-führenden bzw. durchgeführten Denk- und Handlungsschritten und Durchführen von Maßnahmen zur Verbesserung der entsprechenden Kompetenzen
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- Beckenbodeninsuffizienz
- Mamma Carcinom
- Hormonellen Veränderungen
- Schwangerschaft
- Spontangeburt/Sektio
- und bei ausgewählten Pathologien
Die Absolventin/der Absolvent kennt das klinische Erscheinungsbild, die Ursachen, den Verlauf und die ärztliche Therapie sowie die Anzeichen für atypische Heilungsverläufe und Komplikationen der für die Physiotherapie relevanten Erkrankungen in den klinischen Bereichen Orthopädie, Rheumatologie (Wirbelsäule) und Neurologie (zentrales Nervensystem).Sie/er kennt die für die physiotherapeutische Untersuchung bzw. Behandlung relevanten Besonderheiten dieser Krankheitsbilder und kann den physiotherapeutischen Prozess in einem biopsychosozialen Kontext, basierend auf den Grundlagen der ICF, durchführen, evaluieren und dokumentieren.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische Aspekte auf dem Gebiet der Orthopädie, Rheumatologie und Neurologie.
- Semester:
- 4
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3
- Inhalte:
- • Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- Erkrankungen, die vorwiegend das Gehirn und seine Hüllen betreffen (Insult, SHT, QS)
- Demyelinisierenden Erkrankungen (MS)
- Querschnittslähmung
- Myopathien
- Epilepsien
- Neuropsychologischen Störungen
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
• Auswirkungen von neuropsychologischen Störungen auf das Bewegungsverhalten und die physiotherapeutische Intervention bei Handlungsplanungsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen und anderen ausgewählten neuropsychologischen Störungen
- Semester:
- 4
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3
- Inhalte:
- Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei Funktionsstörungen der Wirbelsäule bedingt durch:
- angeborenen strukturellen Veränderungen
- erworbenen strukturellen Veränderungen
- Missverhältnissen von Belastung und Belastbarkeit
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
Die Absolventin/der Absolvent kennt die Grundlagen und Aufgaben der physikalischen Medizin und Rehabilitation, ihre Methoden und Maßnahmen sowie deren Anwendungsgebiete.Sie/er kennt die Wirkungsweise und die Kontraindikationen der Verfahren der physikalischen Therapie und kann diese patientenangepasst praktisch anwenden.Die Absolventin/der Absolvent kennt die Grundlagen der Gesundheitsförderung und der Prävention bzw. der Arbeitsmedizin und der Ergonomie und die Kompetenzen der Physiotherapie in den genannten Bereichen.Sie/er kann die Wirkung unphysiologischer Belastungen auf das Bewegungssystem im Rahmen von Prävention und Therapie einschätzen, den physiotherapeutischen Prozess im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durchführen sowie gezielte entwicklungsfördernde und gesundheitserhaltende Maßnahmen anbieten.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische As-pekte auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung, Prävention, Arbeitsmedizin und Ergonomie.
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Grundlagen der Arbeitsmedizin
-Terminologie
- Tätigkeitsassoziierte Krankheiten
- Arbeitsphysiologie
- Arbeitspsychologie und –soziologie
• Grundlagen der Ergonomie:
- Verhältnis- bzw. Verhaltensergonomie
- Arbeitsgestaltung
- Gestaltung von Erholung und Freizeit
• Arbeitsplatz/Tätigkeitsanalyse
• Relevante Empfehlungen und Maßnahmen für den Arbeitsplatz
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention
• Determinanten der Gesundheit
• Handlungsfelder und Aufgaben
• Entwicklungsfördernde und Gesundheit erhaltende Maßnahmen
• Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses
• Anwendung relevanter Assessments
- Semester:
- 3
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Grundlagen der physikalischen Medizin und Rehabilitation
• Wirkungsweise, Indikationen, Kontraindikationen von Maßnahmen der physikalischen Therapie und Diagnostik zur Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- Vorsichtsmaßnahmen und Besonderheiten der praktischen patientenangepassten Durchführung der einzelnen Diagnostik- und Therapieverfahren aus den Bereichen:
- Hoch- Mittel- und Niederfrequenztherapie
- Lichttherapie
- Ultraschall
- Thermotherapie
- Hydrotherapie
- Balneotherapie
Die Absolventin/der Absolvent kennt das klinische Erschei-nungsbild, die Ursachen, den Verlauf und die ärztliche Therapie sowie die Anzeichen für atypische Heilungsverläufe und Komplikationen der für die Physiotherapie relevanten Erkrankungen in den klinischen Bereichen Pädiatrie und Intensiv-medizin.Sie/er kennt die für die physiotherapeutische Untersuchung bzw. Behandlung relevanten Besonderheiten dieser Krankheitsbilder und kann den physiotherapeutischen Prozess in einem biopsychosozialen Kontext, basierend auf den Grundlagen der ICF, durchführen, evaluieren und dokumentieren.Sie/er kennt forschungsrelevante physiotherapeutische As-pekte auf dem Gebiet der Pädiatrie und Intensivmedizin.Sie/er kennt neurophysiologisch begründete Modelle des Schmerzmanagements.Sie/er weiß über die Wirkmechanismen physiotherapeutischer Interventionsmöglichkeiten Bescheid und kann konkrete Instrumente in der Schmerzbehandlung anwenden.
- Semester:
- 5
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1,5
- Inhalte:
- • Prinzipien und Grenzen der Intensivmedizin
• Patientenrechte
• Beatmung (Besonderheiten pulmologischer Erkrankungen bei Intensivpatienten)
• Medikamentöse Therapie
• Durchgangssyndrome
• Organunterstützende maschinelle Therapie (z. B. Herz, Lunge, Leber, Niere)
• Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses bei intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten.
• Berücksichtigung des Monitorings und der Beatmung
• Handling und Kommunikationsaufbau des Intensivpatienten und seines gegenständlichen Umfeldes
• Kompetenzen und Schnittstellen angrenzender Berufsgruppen
- Semester:
- 5
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2,5
- Inhalte:
- • Ursache, Symptome, Verlauf, Pathophysiologie, ärztliche Diagnostik und Therapie (konservativ und operativ), Zeitpunkt des physiotherapeutischen Einsatzes und Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bei:
- Zentralen Bewegungsstörungen
- Störungen des peripheren Nervensystems
- Myopathien
- Neuromuskulären Übertragungsstörungen
- Organfehlbildungen
- Fehlbildungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
- Rheumatischen Erkrankungen
- Erkrankungen des pulmonalen Systems
- und bei weiteren ausgewählten Pathologien
• Einführung in Störungsbilder im psychosozialen Bereich (Hospitalismus, Misshandlung, etc.)
- Semester:
- 5
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Modelle des Schmerzmanagements
• Wirkebenen der physiotherapeutischen Interventionen
• Spezifische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren (incl. relevanter Assessments)
• Umgang mit Schmerzpatienten
Die Absolventin/der Absolvent kann Trainings- bzw. Therapie-pläne unter Berücksichtigung von Trainingsprinzipien für Ge-sunde sowie Patienten erstellen, evaluieren und anpassen.Sie/er kann ausgewählte Tests zur Leistungsdiagnostik durchführen und Ergebnisse solcher Tests im Rahmen der Erstellung von Trainings- bzw. Therapieplänen berücksichti-gen.Sie/er kennt die physiologische Norm des Gehens und kann deren Kriterien in der Beobachtung erkennen.Sie/er kann Gangbilder analysieren, Abweichungen von der Norm identifizieren und Hypothesen über deren Ursachen bilden.Sie/er kennt Verfahren zur instrumentierten Ganganalyse.
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Bewegungsabläufen und Muskelaktivitäten im Rahmen des normalen Gangbildes
• Individueller Ausprägungen des normalen Gangbildes
• Pathologische Abweichungen vom normalen Gangbild und mögliche Ursachen
• Interventionsstrategien zur Behandlung der Abweichun-gen
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Trainingsprinzipien der motorischen Grundeigenschaften (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer)
• Trainingsprinzipien anhand ausgewählter Maßnahmen in der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation
• Leistungsdiagnostischen Testverfahren und Interpretati-on der Ergebnisse
• Lauf-, Sprung- und Wurf-ABC
Die Absolventin/der Absolvent kennt spezifische Techniken und Maßnahmen zur differenzierten Untersuchung und Behandlung im kardiopulmonalen Bereich basierend auf den Grundlagen der ICF und kann diese hypothesengeleitet auswählen, deren Ergebnisse interpretieren und in den physiotherapeutischen Befund integrieren.Sie/er kann diese Techniken und Maßnahmen zur Behandlung im kardiopulmonalen Bereich befundorientiert und patienten-angepasst durchführen, dokumentieren und evaluieren und Kontraindikationen berücksichtigen.Sie/er kennt spezifische Techniken und Maßnahmen zur diffe-renzierten Untersuchung und Behandlung der proximalen Bewegungsabschnitte der oberen Extremität sowie der ge-samten unteren Extremität basierend auf den Grundlagen der ICF und kann diese hypothesengeleitet auswählen, deren Ergebnisse interpretieren und in den physiotherapeutischen Befund integrieren.Sie/er kann diese Techniken und Maßnahmen zur Behandlung der oberen und unteren Extremität befundorientiert und patientenangepasst durchführen, dokumentieren und evalu-ieren und Kontraindikationen berücksichtigen.
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 4
- Inhalte:
- • Inspektion, Palpation und Funktionsuntersuchung (proxi-male Bewegungsabschnitte der oberen Extremität sowie der gesamten unteren Extremität)
• Beurteilung und Interpretation der Befundergebnisse
• Formulierung von Therapiezielen sowie Erstellung eines Therapieplans
• Praktische Durchführung ausgewählter physiotherapeuti-scher Maßnahmen zur Schmerzreduktion, Schwellungsre-duktion, Beweglichkeitsverbesserung, Stabilitätsverbesserung, Funktionsschulung, Belastbarkeitssteigerung (proximale Bewegungsabschnitte der oberen Extremität sowie die gesamte untere Extremität).
• Kontraindikationen für die jeweiligen Maßnahmen
• Dokumentation, Evaluation
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Physiotherapeutische Untersuchung und Parameter des pulmonalen Trakts und des Herzkreislaufsystems
• Beurteilung und Interpretation der Befundergebnisse
• Gängige Tests und Assessments des kardiopulmonalen Bereichs
• Techniken der Sekretförderung, Training der Atemmuskulatur und Krisenmanagement
• Therapeutische Ansätze und Adaption trainingstherapeutischer Grundlagen bei Herzkreislaufpatienten
• Kontraindikationen für die jeweiligen Maßnahmen
Die Absolventin/der Absolvent hat erweiterte Kenntnisse spezifischer Techniken und Maßnahmen zur differenzierten Untersuchung und Behandlung der Extremitätengelenke basierend auf den Grundlagen der ICF und kann diese hypothesengeleitet auswählen, deren Ergebnisse interpretieren und in den physiotherapeutischen Befund integrieren.Sie/er kann diese erweiterten Techniken und Maßnahmen zur Untersuchung und Behandlung der Extremitätengelenke befundorientiert und patientenangepasst durchführen, dokumentieren und evaluieren und Kontraindikationen berücksichtigen.Sie/er kann im Rahmen der Analyse von Alltagsbewegungen neuromuskuläre Symptome identifizieren.Sie/er kennt Maßnahmen und Techniken des propriozeptiven Trainings im neuromuskulären Bereich basierend auf den Grundlagen der ICF und kann diese hypothesengeleitet aus-wählen, deren Ergebnisse interpretieren und in den physiotherapeutischen Befund integrieren.Sie/er kann diese Techniken und Maßnahmen des propriozetiven Trainings im neuromuskulären Bereich befundorientiert und patientenangepasst durchführen, dokumentieren und evaluieren und Kontraindikationen berücksichtigen.
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- Passive manuelle gelenksspezifische Zusatzbewegungen zur Untersuchung und Behandlung anhand ausgewählter Extremitätengelenke inklusive
- Indikationen und Kontraindikationen
- Dosierung
- Dokumentation und Evaluation
- Semester:
- 3
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Grundprinzipien des propriozeptiven Trainings im neuromuskulären Bereich
• Spezifische Analyse von Alltagsbewegungen
• Grundmuster und Techniken des propriozeptiven Trainings im neuromuskulären Bereich
• Komplexe Bewegungsmuster wie Mattenaktivität und Aspekte der Gangschule
• Exemplarische Anwendungsbeispiele und Behandlungspläne
• Kontraindikationen für die jeweiligen Maßnahmen
Die Absolventin/der Absolvent kennt spezifische Techniken und Maßnahmen zur differenzierten Untersuchung und Be-handlung der Wirbelsäule basierend auf den Grundlagen der ICF und kann diese hypothesengeleitet auswählen, deren Ergebnisse interpretieren und in den physiotherapeutischen Befund integrieren.Sie/er kann diese Techniken und Maßnahmen zur Untersuchung und Behandlung der Wirbelsäule befundorientiert und patientenangepasst durchführen, dokumentieren und evaluieren und Kontraindikationen berücksichtigen.Sie/er kennt spezifische Techniken und Maßnahmen zur differenzierten Untersuchung und Behandlung in der Neurorehabilitation basierend auf den Grundlagen der ICF und kann diese hypothesengeleitet auswählen, deren Ergebnisse interpretieren und in den physiotherapeutischen Befund integrieren.Sie/er kann diese Techniken und Maßnahmen zur Behandlung im Bereich der Neurorehabilitation befundorientiert und patientenangepasst durchführen, dokumentieren und evaluieren und Kontraindikationen berücksichtigen.Die Absolventin/der Absolvent ist in der Lage, ihr/sein physio-therapeutisches Handeln, insbesondere die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung, Qualitätssicherung, Evaluation und Dokumentation im Rahmen der theoretischen und praktischen Ausbildung zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
- Semester:
- 4
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Reflexion und Bewertung ausgewählter, von den Absol-ventinnen/Absolventen im Praktikum (Block 2+3) durchgeführter physiotherapeutischer Prozesse in Bezug auf:
- fachlich-methodische Kompetenz
- sozialkommunikative Kompetenz
- berufsethische Haltung
• Erkennen und Stärken von positiv durchgeführten Denk- und Handlungsschritten
• Erkennen von individuellen Schwächen in den durchgeführten Denk- und Handlungsschritten und Durchführen von Maßnahmen zur Verbesserung der entsprechenden Kompetenzen
- Semester:
- 4
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Therapeutisches Handling neurologischer Patientinnen und Patienten
• Funktionelle Tests (Kraft, Koordination, Stabilität, Gleichgewicht, Muskeltonus etc.)
• Interpretation der Untersuchungsergebnisse
• Behandlungsaufbau:
- Fortbewegungsfunktion
- Hantierfunktion
- Facio-orale Funktion
• Kontraindikationen der Maßnahmen
• Exemplarische Anwendungsbeispiele und Behandlungspläne
- Semester:
- 4
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3
- Inhalte:
- • Inspektion
• Palpation
• Funktionsuntersuchung:
- Aktive Bewegungsprüfung
- Passive Bewegungsprüfung
- Funktionelle Tests
• Neurologische Untersuchung
• Neurodynamische Untersuchung
• Interpretation der Untersuchungsergebnisse
• Zielformulierung + Therapieplanerstellung
• Ausgewählte Maßnahmen und Techniken zu: Beweglichkeitsverbesserung, Schmerzreduktion, Stabilitätsverbesserung, Funktionsschulung, Belastbarkeitssteigerung etc.
• Kontraindikationen der jeweiligen Maßnahmen und Techniken
Sie/er kennt die Grundlagen und Aufgaben der komplexen physikalischen Entstauungstherapie sowie deren Anwendungsgebiete.Sie/er kennt die Wirkungsweise und die Kontraindikationen der Manuellen Lymphdrainage sowie der Kompressionstherapie und kann die Behandlungstechnik patientenangepasst in verschiedenen klinischen Bereichen praktisch anwenden.Sie/er ist in der Lage, ihr/sein physiotherapeutisches Han-deln, insbesondere die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung, Qualitätssicherung, Evaluation und Dokumentation im Rahmen der theoretischen und praktischen Ausbildung zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
- Semester:
- 5
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Reflexion und Bewertung ausgewählter, von den Studierenden (Absolventinnen/Absolventen) im Praktikum (Block 4+5) durchgeführter physiotherapeutischer Prozesse in Bezug auf:
- fachlich-methodische Kompetenz
- sozialkommunikative Kompetenz
- berufsethische Haltung
• Erkennen und Stärken von positiv durchgeführten Denk- und Handlungsschritten
• Erkennen von individuellen Schwächen in den durchgeführten Denk- und Handlungsschritten und Durchführen von Maßnahmen zur Verbesserung der entsprechenden Kompetenzen
- Semester:
- 5
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Lymphsystems
• Grundlagen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie inklusive der Kompressionstherapie
• Indikationen und Kontraindikationen der Manuellen Lymphdrainage
• Befundung von Ödempatienten und Evaluierung der Therapie
• Behandlung ausgewählter Lymphknotenbereiche und ihrer Tributargebiete
• Physiotherapeutische Maßnahmen beim Lymphödem
Die Absolventin/der Absolvent kennt die Topografie des zentralen und peripheren Nervensystems. Sie/er weiß über die neurophysiologischen, neurobiologischen Abläufe Bescheid. Sie/er kann die Bereiche Anatomie und Neuroanatomie funktionell verknüpfen.Sie/er kennt die Grundlagen der Schmerzphysiologie sowie der Wundheilung.Sie/er kennt das strukturierte Vorgehen der Palpationstechnik und kann diagnostisch relevante Strukturen am Rumpf und Kopf palpieren, voneinander differenzieren und beurteilen.
- Semester:
- 2
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Topografie palpabler Strukturen im Bereich Rumpf und Kopf
• gezielte Palpation von knöchernen, muskulären, ligamentären und neuralen Strukturen sowie Gefäßen
• Differenzierung und Beurteilung der für die physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung relevanten Strukturen
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1,5
- Inhalte:
- • Bindegewebsphysiologie spezifischer Gewebe des
Bewegungsapparates
• Wundheilung spezifischer Gewebe des Bewegungsappa-rats
• Schmerzmechanismen
- Semester:
- 2
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 3,5
- Inhalte:
- • Neuroanatomie
zentrales Nervensystem
peripheres Nervensystem
autonomes Nervensystem
• Neurophysiologie
• Schmerzphysiologie
• Wirkmechanismen der Schmerzmedikation
• Wundheilung
Die Absolventin/der Absolvent verfügt über die notwendigen Rechtskenntnisse und kann die Grenzen der eigenverantwortli-chen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen.Sie/er kennt und versteht die Grundprinzipien des Arbeits- und Sozialrechtes sowie ausgewählter, für die Berufsausübung rele-vanter Gesetze.Sie/er kann die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten.Sie/er kennt das Berufsbild und die Tätigkeitsfelder der Physiotherapie.Sie/er kann lebensbedrohliche Zustände erkennen und die entsprechende erste Hilfe leisten.
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 0,5
- Inhalte:
- Berufsbilder der MTD – Sparten und der Hebammen; Definition von Gesundheitsberufen; Berufsbilder angrenzender Berufe
Interdisziplinarität – Definition und Begriffsklärungen; Modelle für interdisziplinäre Teams im Gesundheitswesen
ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 0,5
- Inhalte:
- • Berufsbild und Entwicklung des Berufes im nationalen und internationalen Vergleich
• Gesetzliche Grundlagen des Berufes und der Ausbildung wie z.B. MTD – Gesetz, FH – MTD – AV, FhStg.
• Berufsprofil und Tätigkeitsfelder
• Regionale, nationale und internationale Interessenvertretungen
• Überschneidungen und Abgrenzungen zu anderen Berufsgruppen
• Der Physiotherapeutische Prozess
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 0,5
- Inhalte:
- • Einführung in die Notfallmedizin und erweiterte erste Hilfe – historische Grundlagen
• Ethische Aspekte der Notfallmedizin
• Definitionen
• Untersuchung und Überwachung des Notfallpatienten
• Techniken der Notfallmedizin und erweiterten ersten Hilfe
• Atemwegsmanagement
• Cardiopulmonale Reanimation
• Internistische Notfälle
• Volumensersatz und Schockbehandlung
• Allergische und anaphylaktische Reaktionen
• Traumatologische Notfälle
• Zerebrovaskuläre Notfälle
• Spezielle Notfälle
- Semester:
- 1
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1,5
- Inhalte:
- Einführung: Rechtsbegriff, Rechtsordnung, öffentliches Recht, Privatrecht, Europarecht
Grundzüge des Arbeitsrechts
Berufsgesetze im Gesundheitswesen
Datenschutz
Grundzüge des Sozialversicherungsrechts
Grundzüge des Sanitätsrechts
Krankenanstaltenrecht
Behördenaufbau im Gesundheitswesen
Die Absolventin/der Absolvent kennt physiotherapeutische Basistechniken und Basismaßnahmen und deren Kontraindikationen. Sie/er kann diese nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse im Rahmen von Einzel- und Gruppentherapien einsetzen.Sie/er kennt spezifische Techniken und Maßnahmen zur diffe-renzierten Untersuchung und Behandlung der distalen Bewe-gungsabschnitte der oberen Extremität basierend auf den Grundlagen der ICF und kann diese hypothesengeleitet aus-wählen, deren Ergebnisse interpretieren und in den physiotherapeutischen Befund integrieren.Sie/er kann diese Techniken und Maßnahmen zur Behandlung der oberen Extremität befundorientiert und patientenange-passt durchführen, dokumentieren und evaluieren und Kontraindikationen berücksichtigen.
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 4
- Inhalte:
- • Grundlagen der Gruppentherapie und gruppendynami-scher Prozesse
• Bewegungstherapie im Wasser
• Trainings- und Therapiegeräte
• Funktion und Anwendung von Hilfsmitteln
• Schulung von Alltagsaktivitäten
• Entspannungstechniken
• Lagerung, Mobilisation, Transfer und Handling von Patienten unter kinästhetischen Gesichtspunkten
• Klassische Massage
• Kontraindikationen für die jeweiligen Maßnahmen
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
Die Absolventin/der Absolvent kennt die Topografie und Funktion der Strukturen des aktiven und passiven Bewegungsapparates.Sie/er kann die physiologischen Abläufe in den verschiede-nen Geweben und Organsystemen sowie deren Wechselwir-kungen erklären.Sie/er kennt das strukturierte Vorgehen der Palpationstech-nik und kann diagnostisch relevante Strukturen an den Extremitäten palpieren, voneinander differenzieren und beurteilen.
- Semester:
- 1
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Knöcherne Strukturen:
der Extremitäten
des Rumpfes
des Schädels
• Kapsel- Bandapparat
• Muskulatur (Ursprung, Ansatz, Funktion, Innervation)
• Gelenke und deren Funktionsweise
- Semester:
- 1
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Palpationstechniken
• Topografie palpabler Strukturen im Bereich der Extremitäten
• gezielte Palpation von knöchernen, muskulären, ligamentären und neuralen Strukturen sowie Gefäßen
• Differenzierung und Beurteilung der für die physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung relevanten Strukturen
- Semester:
- 1
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Bindegewebsphysiologie
• Muskelphysiologie
• Leistungsphysiologie
• Organphysiologie spezifischer Organsysteme (Herz- Kreislaufsystem, Atmungssystem,…)
Die Absolventin/der Absolvent kann Haltung und Bewegung anhand definierter Beobachtungskriterien wahrnehmen, beschreiben und analysieren.Die Absolventin/der Absolvent kann Körperstellungen und Bewegungsmuster imaginieren und die Auswirkungen von Symptomen auf das Bewegungsverhalten erkennenSie/er besitzt Kenntnisse über die Haltungs- und Bewegungsnormen, kann Abweichungen davon erkennen, deren Auswirkungen auf beteiligte Strukturen ableiten sowie Ansätze zur Problemformulierung entwickeln.Sie/er kann die Beobachtungen und Feststellungen nachvollziehbar dokumentieren.Sie/er kann die Wechselwirkungen verschiedener Symptome mit dem Bewegungsverhalten antizipieren.Sie/er kennt die Bedeutung der Bewegungsanalyse im Rahmen des physiotherapeutischen Prozesses, insbesondere für die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Umsetzung und Evaluation.Sie/er kennt den Ablauf der normalen motorischen Entwicklung des Menschen und kann die dafür typischen Parameter erkennen.Sie/er kennt die Prinzipien des motorischen Lernens.Sie/er besitzt eine grundlegende Vorstellung der Regelung der Motorik.
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 5
- Inhalte:
- • Fachterminologie für die Beschreibung von Bewegung
• Grundlagen der Osteokinematik und Biomechanik
• Arthrokinematik der Extremitäten- und WS-Gelenke
• Grundlagen des motorischen Lernens
• Grundlagen der Regelung der Motorik
• Bewegungsbeobachtung und –beschreibung
• Quantitative Beurteilung von Gelenksbewegungen und deren Dokumentation
• Haltungs- und bewegungsrelevante Besonderheiten von Muskeln
• Haltungs- und bewegungsbedingte Muskelaktivitäten als Reaktion auf äußere Kräfte
• Durch Muskelaktivität verursachte innere Kräfte
• Analyse der Haltung und Bewegung und deren Dokumentation
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Kommunikation mit Patientinnen/Patienten sowie mit deren Angehörigen
• Die Bedeutsamkeit der Interdisziplinarität in der Beglei-tung von Patientinnen/Patienten
• Psychosoziale Bedürfnisse von Patientinnen/Patienten und deren Angehörige
• Möglichkeiten und Grenzen der Physiotherapie
Die Absolventin/der Absolvent ist in der Lage, ihr/sein physio-therapeutisches Handeln, insbesondere die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung, Umsetzung, Qualitätssicherung, Evaluation und Dokumentation im Rahmen der theoretischen und praktischen Ausbildung zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Die Absolventin/der Absolvent kennt die organisatorischen Strukturen und politischen Einflussbereiche des österreichischen Gesundheitswesens sowie Grundprinzipien der Betriebsführung eines Krankenhauses. Sie/er kann nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten. Sie/er kann die berufliche Tätigkeit insbesondere bei freiberuflicher Berufsausübung mittels organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Prinzipien entwickeln, gestalten und umsetzen. Sie/er kennt die Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagements und weiß um die Umsetzung der Maßnahmen der Qualitätssicherung im Bereich der Physiotherapie und kann an der Qualitätsentwicklung und -sicherung mitarbeiten. Sie/er kann den Anforderungen des Qualitätsmanagements Rechnung tragen.
- Semester:
- 6
- Typ:
- Vorlesung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1,5
- Inhalte:
- • Organisationsstruktur und Ökonomie des österreichischen Gesundheitswesens (Prinzip der Leistungsfinanzierung)
• Einrichtungen im österreichischen Gesundheitswesen und deren Kostenträger
• Österreichische Gesundheits- und Sozialpolitik im internationalen Vergleich
• Grundzüge der Betriebsführung im Krankenhaus
• Wirtschaftliche Grundlagen der Freiberuflichkeit
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagements
• Qualitätsbegriff in der Dienstleistung, in der Medizin und aus Sicht des Patienten
• Qualitätsmanagement-Systeme im Vergleich
• Bedeutung, Aspekte, Möglichkeiten und Konsequenzen der Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems in der Berufspraxis
- Semester:
- 6
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 0,5
- Inhalte:
- • Praktische Umsetzung der Inhalte des Qualitätsmanagement in den jeweiligen Sparten
Die Absolventin / der Absolvent erweitert und vertieft die theoretischen Kenntnisse und die praktische Handlungskompetenz in den fachlichen Wahlpflichtfächern Physiotherapie: • Orthopädie und Rheumatologie 3 • Neurologie 3 • Pädiatrie 2 • Psychiatrie und Psychosomatik 2 • Gynäkologie, Urologie, Proktologie 2 • Innere Medizin, Kardiologie, Pulmologie 2 • Geriatrie 2 • Gesundheitsförderung und Prävention 2Sie/er kann den physiotherapeutischen Prozess an Problemstellungen aus dem jeweiligen Wahlpflichtfach vertiefend durchführen.Sie/er kennt physiotherapeutische Basistechniken und Basismaßnahmen im Bereich der komplementärtherapeutischen Konzepte.Sie/er kann diese nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse im Rahmen von Einzel- und Gruppentherapien einsetzen.Sie/er erweitert und vertieft die Behandlungstechniken in der physikalischen Entstauungstherapie.
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Erweiterte und vertiefte Kenntnisse der Gesundheitsförderung und Prävention
• Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in der
- Bedarfsanalyse
- Projektplanung
- Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses
- Anwendung relevanter Assessments
- Evaluierung in den genannten Bereichen
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in der Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses bei Ödempatienten
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in der Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses bei Ödempatienten
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Erweiterte und vertiefte Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bezugnehmend auf die Lern- und Praktikumsreflexionen
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Erweiterte und vertiefte Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bezugnehmend auf die Lern- und Praktikumsreflexionen
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 4
- Inhalte:
- • Erweiterte und vertiefte Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bezugnehmend auf die Lern- und Praktikumsreflexionen
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 4
- Inhalte:
- • Erweiterte und vertiefte Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bezugnehmend auf die Lern- und Praktikumsreflexionen
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Erweiterte und vertiefte Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bezugnehmend auf die Lern- und Praktikumsreflexionen
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- Erweiterte und vertiefte Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses inklusive auf das klinische Bild abgestimmte Bewegungs- und Beziehungsangebote bezugnehmend
auf die Lern- und Praktikumsreflexionen
• Vertiefte Selbstreflexion des physiotherapeutischen Handelns mit psychisch erkrankten PatientInnen und Patienten
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Erweiterte und vertiefte Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses inklusive relevanter Assessments bezugnehmend auf die Lern- und Praktikumsreflexionen
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Wahlpflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
Die Absolventin/der Absolvent kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich in grundlegender Form recherchieren.Sie/er besitzt grundlegende Kenntnisse über die Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur.Sie/er besitzt grundlegende Kenntnisse über die Grundprinzi-pien der Forschung. Die Absolventin/der Absolvent kann rele-vante englischsprachige Literatur lesen und verstehen.Sie/er kann zu ausgewählten, einfachen Fragestellungen eine Literaturrecherche durchführen.Sie/er kennt den Begriff evidenzbasiertes Denken und Handeln in den Gesundheitsberufen.
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- Der Suchprozess im Überblick
Literaturbeschaffung und -recherche
Allgemeine Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur
Evidence Based Practice, Evidence Based Medicine
Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit
Forschungsgrundlagen; Forschungsprozess, Forschungsphasen, Forschungsmethoden (qualitativ/quantitativ) und –designs im Überblick
- Semester:
- 2
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Unter Beachtung der speziellen Gegebenheiten im Beruf der Physiotherapie:
• Systematische Durchführung von Literaturrecherche zu ausgewählten Fragestellung und die Erstellung eines Suchprotokolls
• Grundprinzip der Konzepterstellung
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Allgemeines und berufsrelevantes Fachvokabular bezüglich Befunderhebung, Behandlung und Dokumentation im jeweiligen Prozess
• Definition und Synonyme
• Literatursuche im englischsprachigen Raum
• Lesen und Verstehen von englischer Fachliteratur
Die Absolventin/der Absolvent kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich in erweiterter Form recherchieren.Sie/er besitzt erweiterte Kenntnisse über die Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur.Sie/er kann forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren.Sie/er kann relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten.Sie/er kann wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar machen und ist in der Lage einfache Studiendesigns für den berufsspezifischen Bereich unter Berücksichtigung ethischer Aspekte zu erstellen.Sie/er kann Daten und Messungen einer einfachen, wissenschaftlichen Arbeit erfassen, auswerten und interpretieren.Sie/er kann ein Konzept und ein Exposé für eine fachspezifisch relevante Fragestellung erstellen und ist mit grundlegendem wissenschaftlichem Denken und Handeln vertraut.
- Semester:
- 4
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Forschungsdesign und Statistik
• Quantitative und qualitative Forschung
• Fragebögen und Umfragen
• Datenerhebung, -verwertung, -analyse, -interpretation
• Planen von Studien
• Methodik von Studien
• Kritische Diskussion und Fehlerquellen
- Semester:
- 4
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Unter Beachtung der speziellen Gegebenheiten im Beruf der Physiotherapie
• Praktisches Arbeiten mit den Lehrinhalten von AWA4V
- Semester:
- 4
- Typ:
- Seminar Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 4
- Inhalte:
- • Problemstellung und Darstellung eines forschungsrelevanten Themenbereiches in der Physiotherapie
• Literaturrecherche, Konzepterstellung zu einer einfachen Forschungsarbeit
• Verfassen der Bachelor Arbeit 1
• Erstellung eines Berichtes angelehnt an das Konzept des Bachelor Seminars 1 unter Einbeziehung berufsrelevanter und bezugswissenschaftlich relevanter Aspekte zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers
Die Absolventin/der Absolvent kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich in vertiefter Form recherchieren.Sie/er kann forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren.Sie/er kann relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten.Sie/er kann wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar machen und ist in der Lage komplexe Studiendesigns für den berufsspezifischen Bereich unter Berücksichtigung ethischer Aspekte zu erstellen.Sie/er kann Daten und Messungen einer wissenschaftlichen Arbeit erfassen, auswerten und interpretieren.Sie/er kann ein Konzept und ein Exposé für eine fachspezifisch relevante Fragestellung erstellen und ist mit wissenschaftlichem Denken und Handeln vertraut.Die Absolventin/der Absolvent kennt Methoden und Erklärungs-modelle der Reflexzonen- und Neuromodulationstherapie und kann entsprechende Techniken und Maßnahmen zur Untersu-chung und Behandlung basierend auf den Grundlagen der ICF hypothesengeleitet auswählen und patientenangepasst in den physiotherapeutischen Prozess integrieren.Sie/er ist in der Lage, ihr/sein physiotherapeutisches Handeln, evidenzbasiert zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
- Semester:
- 5
- Typ:
- Seminar Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 6
- Inhalte:
- • Problemstellung und Darstellung eines forschungsrelevanten Themenbereiches in der Physiotherapie
• Literaturrecherche
• Konzepterstellung zu einer Forschungsarbeit.
Verfassen der Bachelor Arbeit 2 angelehnt an das Konzept des Bachelor Seminars 2 unter Einbeziehung berufsrelevanter und bezugswissenschaftlich relevanter Aspekte zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers.
- Semester:
- 5
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Evaluierung der im Praktikum durchgeführten Patientenbehandlungen BPR1-3 unter wissenschaftlichen Kriterien der evidenzbasierten Physiotherapie.
• Vertiefende, evidenzbasierte Auseinandersetzung mit physiotherapeutischen Untersuchungs- und Behandlungstechniken.
• Klinische Expertise (implizites Wissen) – Evidenz
- Semester:
- 5
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Neurophysiologische Erklärungsmodelle der Reflexzonen- und Neuromodulationstherapie
• Überblick über die verschiedenen Methoden der Reflexzonen- und Neuromodulationstherapie sowie deren Indikationen und Kontraindikationen
• Praktische Durchführung der Untersuchungsschritte und Ergebnisinterpretation
• Zielfestlegung, Planung und praktische Durchführung der Reflexzonen- und Neuromodulationstherapie
• Dokumentation und Evaluation
Die Absolventin/der Absolvent kennt die einzelnen Arbeits-schritte des physiotherapeutischen Prozesses.Sie/er kennt die Grundlagen der hypothesengesteuerten Befunderhebung mittels adäquater Untersuchungsmaßnahmen, der strukturierten Therapieplanung, der befundorien-tierten und patientenangepassten Auswahl der Maßnahmen sowie der Dokumentation und Evaluation des Therapiepro-zesses.Sie/er kennt biopsychosoziale Aspekte in der Begleitung von Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen und deren Bedeutung für den jeweiligen physiotherapeutischen Pro-zess.Sie/er ist in der Lage, eigene und fremde Standpunkte zu unterscheidenSie/er weiß um die Bedeutung einer professionellen therapeutischen Haltung und der daraus resultierenden therapeutischen Beziehung.Sie/er kennt den Stellenwert des sozialen Austausches und der Wertschätzung gegenüber anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen.
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Ablauf der normalen sensomotorischen Entwicklung
• Erkennen typischer Entwicklungsparameter am Gesunden sowie von Abweichungen davon
• Selbsterfahrung und Beobachtung der Prinzipien des motorischen Lernens
- Semester:
- 2
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 2
- Inhalte:
- • Grundregeln der Durchführung des physiotherapeuti-schen Prozesses basierend auf dem Clinical Reasoning
• Bedürfnisse und Rollenverständnis von Therapeu-tin/Therapeut und Patientin/Patient nach dem ICF- Modell bei Anamnese, Zieldefinition, Planung und Evaluation der Therapie
• Dokumentation des physiotherapeutischen Prozesses
• Interdisziplinärer Informationsaustausch
• Symptome, Funktionsstörungen und Bedürfnisse von schwerstkranken und sterbenden Menschen
• Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses bei schwerkranken und sterbenden Patientin-nen/Patienten
• Strategien zur persönlichen Psychohygiene
• Trauermodelle
Die Absolventin/der Absolvent kann kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind, umsetzen. Sie/er kann Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zum Patienten oder zur Patientin oder den Angehörigen aufbauen. Sie/er kann zur Weiterentwicklung des Berufs beitragen.Sie/er kann Gelerntes reflektieren und in angemessenem Ausmaß weitergeben sowie komplexe Handlungen und Strategien anleiten.Sie/er ist in der Lage in schwierigen und konfliktbehafteten Situationen adäquat zu agieren und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zu gestalten.
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Grundinformation über Konfliktmanagement
• Definition und Diagnose von Konflikt
• Konfliktfähigkeit: Konflikte wahrnehmen, gegensätzliche Positionen erkennen und zur Konfliktlösung beitragen
• Verhalten in Konfliktgesprächen
• Die eigene Rolle im Konflikt – intrapersonale und interpersonale Konflikte
• Konfliktphasen
• Konflikte in Organisationen und Entwicklungsprozessen
• Regelungs- und Lösungsmodelle für Konflikte
- Semester:
- 6
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Reflexion des eigenen Lernverhaltens und Lernerfahrung
• Kennlernen von Tutorenfunktionen
• Perspektivenwechsel - Entwicklung vom Lernenden zum Lehrenden und Anleitenden
• Reflexion des eigenen Verhaltens als Anleitende/r
• Selbstorganisation
• Zeitmanagement
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Erfolgreiches Beziehungsmanagement
• Die eigene Rolle in der Interaktion
• Abgrenzen und durchsetzen
• Lösungsorientiertes Handeln
• Denken in Systemen
• Gestaltungs- Mitbestimmungsfähigkeit: Einsicht und Fähigkeit zur Teamarbeit
• Mitverantwortung und Mitbestimmung bei der beruflichen und gesellschaftlichen Gegenwarts- und Zukunftsgestaltung
• Kritikfähigkeit - z. B. klare Äußerung von konstruktiver Kritik
Die Absolventin/der Absolvent kann die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen. Sie/er kann eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten. Sie/er kann kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind, umsetzen. Sie/er kann Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zum Patienten oder zur Patientin oder den Angehörigen aufbauen. Sie/er kann zur Weiterentwicklung des Berufs beitragen.Sie/er kann Gelerntes reflektieren und in angemessenem Ausmaß weitergeben sowie komplexe Handlungen und Strategien anleiten.
- Semester:
- 6
- Typ:
- Übung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Reflexion des eigenen Lernverhaltens und Lernerfahrung
• Kennlernen von Tutorenfunktionen
• Perspektivenwechsel - Entwicklung vom Lernenden zum Lehrenden und Anleitenden
• Reflexion des eigenen Verhaltens als Anleitende/r
• Selbstorganisation
• Zeitmanagement
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Grundlagen des erfolgreichen Selbstmanagements
• Selbstreflexion – Eigenbild – Fremdbild
• Ziel-, Zeit- und Stressmanagement
• Psychohygiene in Gesundheitsberufen
• Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortlich-keit Selbstbestimmungsfähigkeit
• Artikulationsfähigkeit, Argumentationsfähigkeit
• Empathie
• Rollendistanz
• Frustrationstoleranz
• Strategien zur Persönlichkeitsstärkung (wie z.B. Konzentrationsfähigkeit, Selbstmotivierung, Umgang mit Veränderun-gen, Gelassenheit, Toleranz, Optimismus, Emotionsregulation)
- Semester:
- 6
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Persönlichkeitstheorien und Methoden der Persönlichkeitsbildung
• Soziale Wahrnehmung
• Authentisch auftreten – persönlicher Ausdruck
• Rhetorik
• Präsentationstechniken
• Bewerbungsstrategien und Entwicklung beruflicher Perspektiven
Die Absolventin/der Absolvent kennt die Bedeutung der Psy-che für die Gesundheit und psychosoziale Aspekte des Krank-seins. Sie/er kann kulturelle und religiöse Bedürfnisse, Lebensweisen und Werthaltungen berücksichtigen. Sie/er kann nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten. Sie/er kennt Modelle der Kommunikation und kann Prinzipien der zielorientierten Gesprächsführung anwenden. Sie/er kann den Anforderungen des lebenslangen Lernens und der Fortbildungsverpflichtung unter dem Aspekt einer kontinuierlichen Anpassung an medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse gerecht werden, um die Qualität der Berufsaus-übung zu gewährleisten.
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- Ethik im Gesundheitswesen:
• Begriffsbestimmungen
• Ethische Prinzipien
• Ethikkommission
• Gesundheitsberufsrelevante ethische Aspekte (Respekt gegenüber Patientenautonomie vs. Paternalismus)
• Ethische Konfliktsituationen (wie z.B. Ressourcen des Ge-sundheitssystems, Wartelisten, Finanzierbarkeit des Ge-sundheitssystems, Euthanasie, Sterbebegleitung)
Die Bedeutung der Psyche für die Gesundheit:
• Begriffe und Definitionen
• Grundlagen von Sozialverhalten
• Psychische Grundfunktionen: Denken, Wahrnehmen, Emotionen
• Psychische Gesundheit; Psychosoziale Aspekte des Krank-seins
• Die Rolle der Gesundheitsberufe und ihre Beziehung zur Patientin/zum Patient
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Theoretische Modelle zur Kommunikation
• Kommunikation in der Praxis
• Prinzipien der zielorientierten Gesprächsführung
• Verbale /nonverbale Kommunikation
• Rollenverteilung und Kommunikationsstrukturen
• Fördernde und hemmende Faktoren in der Kommunikati-on
• Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Kommunikation
- Semester:
- 1
- Typ:
- Integrierte Lehrveranstaltung Pflicht
- ECTS-Punkte:
- 1
- Inhalte:
- • Motivationsstrukturen und –arten
• Hintergründe und Auslöser für Motivation
• Voraussetzung für Teamarbeit
• Prozess - von der Arbeitsgruppe zum Team
• Aspekte der Kooperation
• Schritte zur erfolgreichen Teamarbeit
• Lernen im Team
Die Absolventin/der Absolvent kann nach ärztlicher Anordnung die Physiotherapie als Teil des medizinischen Gesamtprozesses im entsprechenden klinischen Bereich durchführen und die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumenta-tion und Reflexion im Prozess umsetzen.Sie/er kann das gesundheitliche Problem der Patientin/des Patienten erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die physiotherapeutisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit der zuständigen Arzt oder der zuständigen Ärztin oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über relevante Informationen halten.Sie /er kann einen physiotherapeutischen Befund, basierend auf den Ergebnissen der Informationsaufnahme mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren erstellen, physiotherapeutische Ziele festlegen sowie einen Therapieplan erstellen und durchführen.Sie/er kann den Behandlungsverlauf dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.Sie/er kann lebensbedrohende Zustände erkennen und entsprechende Erste Hilfe leisten.
Die Absolventin/der Absolvent kann nach ärztlicher Anordnung die Physiotherapie als Teil des medizinischen Gesamtprozesses im entsprechenden klinischen Bereich durchführen und die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion im Prozess umsetzen.Sie/er kann das gesundheitliche Problem der Patientin/des Patienten erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die physiotherapeutisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit dem zuständigen Arzt oder der zuständigen Ärztin oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über relevante Informationen halten.Sie /er kann einen physiotherapeutischen Befund, basierend auf den Ergebnissen der Informationsaufnahme mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren erstellen, physiotherapeutische Ziele festlegen sowie einen Therapieplan erstellen und durchführen.Sie/er kann den Therapieplan mit der Patientin/dem Patienten besprechen, diesen auf ihre/seine Bedürfnisse abstimmen und die Patientin /den Patienten zur Mitarbeit motivieren.Sie/er kann die Dosierung der Maßnahmen und den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patientin/den Patienten abstimmenSie/er kann den Behandlungsverlauf dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.Sie/er kann lebensbedrohende Zustände erkennen und entsprechende Erste Hilfe leisten.
Die Absolventin/der Absolvent kann nach ärztlicher Anordnung die Physiotherapie als Teil des medizinischen Gesamtprozesses im entsprechenden klinischen Bereich durchführen und die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion im Prozess umsetzen.Sie/er kann das gesundheitliche Problem der Patientin/des Patienten erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die physiotherapeutisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit dem zuständigen Arzt oder der zustän-digen Ärztin oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über relevante Informationen halten.Sie /er kann einen physiotherapeutischen Befund, basierend auf den Ergebnissen der Informationsaufnahme mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren erstellen, physiotherapeutische Ziele festlegen sowie einen Therapieplan erstellen und durchführen.Sie/er kann den Therapieplan mit der Patientin/dem Patienten besprechen, diesen auf ihre/seine Bedürfnisse abstimmen und die Patientin /den Patienten zur Mitarbeit motivieren.Sie/er kann die Dosierung der Maßnahmen und den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patientin/den Patienten abstimmenSie/er kann den Behandlungsverlauf dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.Sie/er kann lebensbedrohende Zustände erkennen und entsprechende Erste Hilfe leisten.
Die Absolventin/der Absolvent kann nach ärztlicher Anordnung die Physiotherapie als Teil des medizinischen Gesamtprozesses im entsprechenden klinischen Bereich durchführen und die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion im Prozess umsetzen.Sie/er kann das gesundheitliche Problem der Patientin/des Patienten erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die physiotherapeutisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit dem zuständigen Arzt oder der zustän-digen Ärztin oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über relevante Informationen halten.Sie /er kann einen physiotherapeutischen Befund, basierend auf den Ergebnissen der Informationsaufnahme mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren erstellen, physiotherapeutische Ziele festlegen sowie einen Therapieplan erstellen und durchführen.Sie/er kann den Therapieplan mit der Patientin/dem Patienten besprechen, diesen auf ihre/seine Bedürfnisse abstimmen und die Patientin /den Patienten zur Mitarbeit motivieren.Sie/er kann die Dosierung der Maßnahmen und den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patientin/den Patienten abstimmenSie/er kann den Behandlungsverlauf dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.Sie/er kann lebensbedrohende Zustände erkennen und entsprechende Erste Hilfe leisten.
Die Absolventin/der Absolvent kann nach ärztlicher Anordnung die Physiotherapie als Teil des medizinischen Gesamtprozesses im entsprechenden klinischen Bereich durchführen und die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion im Prozess umsetzen.Sie/er kann das gesundheitliche Problem der Patientin/des Patienten erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die physiotherapeutisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit dem zuständigen Arzt oder der zuständigen Ärztin oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über relevante Informationen halten.Sie /er kann einen physiotherapeutischen Befund, basierend auf den Ergebnissen der Informationsaufnahme mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren erstellen, physiotherapeutische Ziele festlegen sowie einen Therapieplan erstellen und durchführen.Sie/er kann den Therapieplan mit der Patientin/dem Patienten besprechen, diesen auf ihre/seine Bedürfnisse abstimmen und die Patientin /den Patienten zur Mitarbeit motivieren.Sie/er kann die Dosierung der Maßnahmen und den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patientin/den Patienten abstimmenSie/er kann den Behandlungsverlauf dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.Sie/er kann lebensbedrohende Zustände erkennen und entsprechende Erste Hilfe leisten.
Die Absolventin/der Absolvent kann nach ärztlicher Anordnung die Physiotherapie als Teil des medizinischen Gesamtprozesses im entsprechenden klinischen Bereich hypothesengeleitet durchführen und die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion im Prozess umsetzen.Sie/er kann das gesundheitliche Problem der Patientin/des Patienten erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die physiotherapeutisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit dem zuständigen Arzt oder der zuständigen Ärztin oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über relevante Informationen halten.Sie /er kann einen physiotherapeutischen Befund, basierend auf den Ergebnissen der Informationsaufnahme hypothesengeleitet mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren erstellen, physiotherapeutische Ziele festlegen sowie einen Therapieplan erstellen und durchführen.Sie/er kann den Therapieplan mit der Patientin/dem Patienten besprechen, diesen auf ihre/seine Bedürfnisse abstimmen und die Patientin /den Patienten zur Mitarbeit motivieren.Sie/er kann Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen durchführen.Sie/er kann die Dosierung der Maßnahmen und den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patientin/den Patienten abstimmenSie/er kann den Behandlungsverlauf dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.Sie/er kann lebensbedrohende Zustände erkennen und entsprechende Erste Hilfe leisten.
Die Absolventin/der Absolvent kann nach ärztlicher Anordnung die Physiotherapie als Teil des medizinischen Gesamtprozesses im entsprechenden klinischen Bereich hypothesengeleitet durchführen und die Arbeitsschritte Problemidentifizierung, Planung und Umsetzung der Therapie sowie Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion im Prozess umsetzen.Sie/er kann das gesundheitliche Problem der Patientin/des Patienten erfassen, aus den bereits vorhandenen Befunden die physiotherapeutisch relevanten Informationen erkennen und erforderlichenfalls mit dem zuständigen Arzt oder der zuständigen Ärztin oder mit anderen zuständigen Personen Rücksprache über relevante Informationen halten.Sie /er kann einen physiotherapeutischen Befund, basierend auf den Ergebnissen der Informationsaufnahme hypothesen-geleitet mittels berufsspezifischer Untersuchungsverfahren erstellen, physiotherapeutische Ziele festlegen sowie einen Therapieplan erstellen und durchführen.Sie/er kann den Therapieplan mit der Patientin/dem Patienten besprechen, diesen auf ihre/seine Bedürfnisse abstimmen und die Patientin /den Patienten zur Mitarbeit motivieren.Sie/er kann Therapien nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen durchführen.Sie/er kann die Dosierung der Maßnahmen und den Verlauf der Intervention kritisch hinterfragen und auf die Patientin/den Patienten abstimmenSie/er kann den Behandlungsverlauf dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.Sie/er kann lebensbedrohende Zustände erkennen und entsprechende Erste Hilfe leisten.