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Generationenübergreifendes lebenslanges Lernen – die FH Gesundheitsberufe OÖ machts möglich!

Lebenslanges Lernen - stock.adobe.com/fizkes

Die Chance auf qualitativ hochwertige Bildung für alle stellt eine Grundvoraussetzung dar, um unter anderem die Gleichstellung der Geschlechter weiter voranzutreiben und die Gesellschaft widerstandsfähiger und nachhaltiger zu gestalten.Ein wichtiger Schlüssel hierbei ist lebenslanges Lernen. Dies hat sich auch die FH Gesundheitsberufe OÖ mit ihrem Studienangebot auf die Fahnen geschrieben.

Der 6. Welttag der Bildung am 24. Jänner macht darauf aufmerksam, wie dringend notwendig die Veränderungen sind, die die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung global anstrebt. Die Ziele bilden sich in fünf Kernbotschaften ab, die als handlungsleitende Prinzipien dienen und auch als die „5 Ps“ bekannt sind: Menschen (people), Schutz der Erde (planet), Wohlstand (prosperity), Frieden (peace) und Partnerschaft (partnership). Im Bildungsbereich bedeutet dies, dass bis zum Jahr 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sichergestellt sein soll und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens gefördert werden müssen.

Bildungslandschaft für alle Generationen

Die FH Gesundheitsberufe OÖ unterstützt die Ziele der Agenda 2030 durch ein vielfältiges hochwertiges Spektrum im tertiären Bildungssektor und ermöglicht lebenslanges Lernen in allen Altersstufen. Das breite Portfolio beinhaltet acht Bachelor-Studiengänge, drei Master-Programme sowie acht Hochschullehrgänge und wird laufend erweitert und evaluiert. Praxisorientiertes sowie berufsbegleitendes Lernen stehen im Vordergrund – eine ideale Bildungsform, um spezifische Kompetenzen und Fähigkeiten in motivierender und innovativer Atmosphäre zu erwerben. Besonders im Fokus steht die Förderung von Gleichstellung und Unabhängigkeit durch Weiterqualifikation im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege, der seit Jahren durch einen hohen Frauenanteil geprägt ist. Ein Beitrag zu globaler Solidarität kann durch ein Auslandspraktikum geleistet werden und wird in allen Studienprogrammen befürwortet und unterstützt.

„Ganz unabhängig vom Lebensalter bieten wir eine generationenübergreifende Bildungslandschaft. Quasi flexibles Studieren für alle, sowohl mit und ohne Matura, optimal an die Bedürfnisse von Berufstätigen angepasst. So läuft etwa der Einstieg in Spezialbereiche der Gesundheits- und Krankenpflege nicht linear. Denn bei uns kann man sich auch nach mehreren Jahren Berufserfahrung in einem Hochschullehrgang berufsbegleitend zum*r akademischen Experten*in qualifizieren“, erklärt Martha Böhm, BScN MSc Leitung der Hochschullehrgänge an der FH Gesundheitsberufe OÖ

Moderne, innovative Lehre garantiert

Oberstes Ziel der FH Gesundheitsberufe OÖ ist es, eine hohe Qualität in der theoretischen und praktischen Ausbildung sicherzustellen und damit auch den Aufbau von Kompetenzen zukünftiger Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen. Umfassend gewährleistet wird dies durch interprofessionelle, interdisziplinäre und/oder standortübergreifende Lehrveranstaltungen sowie durch moderne Lehr- und Lernszenarien wie unter anderem Blended Learning (Kombination aus Online- und Präsenzunterricht). Das Studium ist geprägt von einem Mix verschiedener Lehr- und Lernformen – von großen Vorlesungen über kleinere, sehr praxisnahe klinische Übungen bis hin zu Reflexionsseminaren. „Die positiven Rückmeldungen der Praktikumsstellen und Kooperationspartner*innen bestätigen unser fundiertes didaktisches Konzept. Dieses ermöglicht den Studierenden in hervorragender Weise, fachlich-methodische, wissenschaftliche und sozialkommunikative Kompetenzen wie auch Selbstkompetenz zu entwickeln“, freut sich Mag.a Christina Rinnhofer, Leitung Qualität & Lehre.

Mit ihrem vielfältigen berufsbegleitenden Angebot leistet auch die FH Gesundheitsberufe OÖ somit einen wertvollen Beitrag, um die globalen Bildungsziele der Agenda 2030 zu verwirklichen.

Alle Informationen zum breitgefächerten Aus- und Weiterbildungsangebot der FH Gesundheitsberufe OÖ


Bildungsagenda 2030 - Österreichische UNESCO-Kommission

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