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Doris Detter-Biesl BSc MSc

Doris Detter-Biesl BSc MSc

Fotocredit: Alexandra Gröbner
Studiengangsleitung, Marketingkoordination, Kurie Studiengangsleitung
studiengang Logopädie
Telefonnummer +43 50 344 25110
Doris Detter-Biesl (Fotocredit: Alexandra Gröbner)

Laufende Forschungsprojekte

von Doris Detter-Biesl BSc MSc
  • Auswertung der Untersuchungsdaten des Hörscreenings in oberösterreichischen Kindergärten

    Laufzeit: 17.03.2025 — 31.05.2028

    Etwa fünf Prozent der Bevölkerung sind von Hörverlust betroffen. Auch wenn das Neugeborenenhörscreening in Österreich seit Jahren etabliert ist, können Hörstörungen erst im Kleinkindalter auftreten. Um diese frühzeitig zu erkennen, wird im Rahmen logopädischer Screenings in oberösterreichischen Kindergärten jährlich auch das Hörvermögen gescreent.

    Das interdisziplinäre Projekt analysiert die Häufigkeit auffälliger Hörscreenings und mögliche Zusammenhänge mit Sprachentwicklungsauffälligkeiten. Zusätzlich wird mittels Fragebogenerhebung untersucht, ob Empfehlungen zur HNO-Abklärung umgesetzt wurden und welche Diagnosen sich daraus ergeben haben.

    Die Ergebnisse sollen helfen, die Versorgung von Kindern mit Hörstörungen weiter zu verbessern und die Bedeutung regelmäßiger Hörscreenings im Vorschulalter zu unterstreichen.

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  • Communication skills in people with dementia - A scoping review of assessment tools and psychometrics (CoSDe)

    Laufzeit: 01.10.2023 — 31.01.2026

    Assessmentinstrumente zur Beurteilung kommunikativer Fähigkeiten von Menschen mit Demenz für Angehörige der Gesundheitsberufe: ein Scoping Review

    Menschen, die von Demenz betroffen sind, erleben bereits im frühen Stadium der Erkrankung Beeinträchtigungen in ihren kommunikativen Fähigkeiten. Dadurch kann es zu Missverständnissen in täglichen Kommunikationssituationen mit den Angehörigen oder Betreuungspersonen kommen. Die Probleme in der sozialen Interaktion führen dazu, dass Menschen mit Demenz ihre sozialen Kontakte minimieren und weniger an Freizeitaktivitäten teilnehmen. Die Aufrechterhaltung von Beziehungen auch mit Familienmitgliedern ist dadurch schwer möglich und kann zu einem sozialen Rückzug führen, der sich negativ auf die Lebensqualität der Betroffenen und deren Angehörige auswirken kann. Eine Möglichkeit dem sozialen Rückzug entgegenzuwirken ist die Intensivierung von Kommunikationsangeboten durch Familienmitglieder oder Betreuungspersonen. Um Dialoge aufrecht zu erhalten, ist es entscheidend, kommunikative Fähigkeiten gezielt zu erfassen und zu beurteilen.

    Details

Abgeschlossene Forschungsprojekte

von Doris Detter-Biesl BSc MSc