Elisabeth Seidl Preis geht an zwei Absolventinnen des Bachelor Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege der FH Gesundheitsberufe OÖ

Der Elisabeth Seidl Preis wird jährlich für besondere Abschlussarbeiten in der Pflege mit Praxisbezug vergeben. Heuer gehen die beiden ersten Plätze an zwei Absolventinnen der FH Gesundheitsberufe OÖ vom Campus Gesundheit am Ordensklinikum Linz-Elisabethinen sowie vom Campus Gesundheit am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck.
Der Elisabeth Seidl Preis, ein Pflegepreis für aktuelle und herausragende Abschlussarbeiten in der Pflege mit Praxisbezug, wird jährlich in den Kategorien Master- bzw. Bachelorarbeit verliehen. Dieses Jahr gingen die beiden ersten Plätze, die mit 500 bzw. 200 Euro dotiert sind, an zwei Absolventinnen der FH Gesundheitsberufe OÖ. Eva Maria Binder, BSc., Absolventin Campus Gesundheit am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck, erhielt den 1. Platz für ihre Bachelorarbeit “Den Tagen mehr Leben geben – Die Bedeutung der Lebensqualität in der pädiatrischen Palliativpflege“. Sabine Peterseil, BSc., Absolventin Campus Gesundheit am Ordensklinikum Linz-Elisabethinen, gewann den 2. Platz mit ihrer Bachelorarbeit „Das Erleben von Pflegenden der End-of-Life Care während der Covid-19 Pandemie”.
Feierliche Zeremonie:
In einer feierlichen Zeremonie am Campus Rudolfinerhaus in Wien wurden die herausragenden pflegewissenschaftlichen Arbeiten der Bachelor-Absolvent*innen der Gesundheits- und Krankenpflege geehrt. Die Namensträgerin des Preises, Univ.-Prof.in Dr.in phil. Elisabeth Seidl, selbst Pionierin der Pflegewissenschaft, überreichte persönlich die Preise und bekräftigte damit die Bedeutung der Akademisierung der Pflege. Die Moderation der Preisverleihung wurde ebenfalls von einer bedeutenden österreichischen Pflegewissenschaftlerin, Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Hanna Mayer geleitet.
Bestätigung des exzellenten Studiengangs an der FH Gesundheitsberufe OÖ:
Eine hochkarätige Fachjury, die aus renommierten Pflegewissenschaftler*innen bestand, hatte die anspruchsvolle Aufgabe, 46 eingereichte Arbeiten (Bachelor -und Masterarbeiten) zu sichten und zu bewerten. Die exzellenten Leistungen der beiden Bachelor-Absolvent*innen stachen durch die sorgfältige inhaltlich und methodisch Literaturarbeit besonders hervor.
Im Prozess der Bachelorarbeitenerstellung werden die Studierenden des Bachelorstudiengangs Gesundheits- und Krankenpflege von fachlich und wissenschaftlich kompetenten Personen in der Betreuungsphase unterstützt und begleitet. Vertreter*innen des Lehr- und Forschungspersonals der FH Gesundheitsberufe OÖ wohnten der Preisverleihung in Wien bei und freuten sich mit den beiden Absolventinnen und zeigten sich außerordentlich stolz über die herausragenden Leistungen.
Dieser Erfolg unterstreicht nicht nur die exzellente Qualität des Bachelorstudiums der Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Gesundheitsberufe OÖ, sondern auch das hohe Engagement und die fachliche Kompetenz der Absolvent*innen im Bereich der Pflegewissenschaft und -forschung.
"Wir sind außerordentlich stolz auf die herausragenden Leistungen unserer Absolvent*innen und freuen uns, dass wir im Bachelorstudium der Gesundheits- und Krankenpflege so hochwertige Abschlussarbeiten hervorbringen können.“, freut sich Brunner Janine, BScN, MSc (ANP), Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals der FH Gesundheitsberufe OÖ.
„Die Verleihung des Elisabeth Seidl Preises an zwei Absolventinnen des Bachelor Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege macht mich als Studiengangsleitung stolz. Es zeigt, dass wir in der Begleitung von Bachelorarbeiten unsere Studierenden fachlich kompetent unterstützen. Mein Dank gilt neben den Studierenden auch den Kolleginnen Mag.a Dr.in Ursula Halbmayr-Kubicsek, MSc und Mag.a Barbara Zeintlinger für die kompetente Betreuung der Studierenden.“, gratuliert Studiengangsleiterin Mag.a Heide Maria Jackel, MBA den beiden Absolvent*innen und ihrem Team.
Pressefotos
Fachlicher Kontakt
Mag.a Dr.in phil. Ursula Halbmayr-Kubicsek MSc
Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals, Wissenschaftliches Mitglied des institutionellen Ethikboards, Forschungskoordination