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Der Einfluss von mütterlicher Adipositas auf Schwangerschaft und Geburt

Bild einer Schwangeren die ihre Hände auf wohlwollend auf ihren Bauch legt (Fotocredit: pexels.com)

Die Arbeit "Der Einfluss von mütterlicher Adipositas auf geburtshilfliche Parameter ..." wurde erfolgreich von Barbara Schildberger, Katharina Hofer & Mitarbeitern des Epidemiologischen Instituts der Tirol (Hermann Leitner, Alois Harrasser) zur Publikation beim Thieme Verlag eingereicht. Darin wurde der Einfluss mütterlicher Adipositas auf Schwangerschaft und Geburt analysiert. Ziel der Arbeit war, die Inzidenz und Prävalenz von geburtshilflichen Komplikationen in Relation zum mütterlichen BMI darzustellen. Zur retrospektiven Analyse wurden die Daten aller Einlingsgeburten zwischen 2008 und 2018 mit berechenbarem BMI (n= 640922) aus dem österreichischen Geburtenregister generiert und mit geburtshilflich relevanten Variablen in Relation gesetzt. Ein BMI der Frauen ≥30kg/m2 bewirkt eine erhöhte Rate an Frühgeburten, Geburtseinleitungen, Kaiserschnitten und ein schlechteres neonatales Outcome. Eine gesunde Lebensweise der Frauen sollte daher bereits vor dem Kinderwunsch gefördert werden.

Titelblatt der im Thieme Verlag publizierten Arbeit "Der Einfluss von mütterlicher Adipositas auf geburtshilfliche Parameter ..."